Ein renommierter US-Forscher erklärte in einem akademischen Paper, dass sich Daten aus der Anfangszeit der behaupteten Corona-Pandemie in einem Google-Cloudspeicher befanden, der “mysteriöserweise” gelöscht wurde. Eigentümer der Daten waren die vom umstrittenen Dr. Anthony Fauci geführten National Institutes of Health (NIH).
Dr. Jesse D. Bloom reichte die Arbeit “Recovery of deleted deep sequencing data sheds more light on the early Wuhan SARS-CoV-2 epidemic” zum Prüfpozess (Peer Review) ein. Wie der Titel schon sagt geht es darum, gelöschte Gensequenzen wiederherzustellen, welche dazu beitragen könnten, Herkunft und Entstehung des SARS-CoV-2 Virus genauer zu durchleuchten.
“The origin and early spread of SARS-CoV-2 [the CCP Virus, or COVID-19] remain shrouded in mystery,” Bloom writes, claiming that the document contained critical information about the virus’ gene sequences.
“Here I identify a data set containing SARS-CoV-2 sequences from early in the Wuhan epidemic that has been deleted from the NIH’s Sequence Read Archive. I recover the deleted files from the Google Cloud, and reconstruct partial sequences of 13 early epidemic viruses.”
Dr. Jesse D. Bloom
Der Wissenschaftler führt aus, dass Ursprung und Verbreitung des “China-Virus” aktuell ein Mysterium darstellt. Grund dafür wäre unter anderem, dass das NIH frühe Datensätze aus ihren Archiven gelöscht hätte. Offenbar konnte der Autor einen solchen Datensatz identifizieren und rekonstruieren. Die Untersuchung habe starke Zweifel an der Erzählung des kommunistischen Regimes Chinas ergeben, das Virus wäre auf natürlichem Wege entstanden.
Die Recherchen zu den frühen Virendaten ergaben, dass der Vorgang sie aus dem Speicher zu löschen alles andere als ein einfacher Mausklick wäre. Dafür wäre eine genaue Prozedur vorgesehen, jemand müsse eine Löschung per Mail bei IT-Fachpersonal beantragen. Keine Datei kann selbständig ersetzt werden, kein Dateiname kann verändert werden. Dr. Bloom geht davon aus, dass Chinesische Forscher die Löschung beim NIH beantragten und dort niemand ein Problem in dem Vorgang sah.
Faucis NIH rechtfertigte sich gegenüber dem Washington Examiner dahingehend, dass alle beteiligten Forscher das Recht an ihren Daten und somit auch das Recht auf Löschung hätten. Man berief sich auf den “Freedom of Information Act”. Dies ist bei Sachverhalten, die fraglos in nationalem wie internationalem Interesse sind, höchst diskussionswürdig.
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