Chronologie

1. April – doch uns ist nicht zum Lachen zumute: Coronawahn und Antifa-Gewaltdrohungen

Viele Medien nutzen den berühmten 1. April dazu, um einen Scherz zu machen. Doch uns ist im vierten Corona-Jahr nicht zum Lachen zumute. Erstens, weil unsere Bundesregierung in Österreich immer noch die Impfung für Schwangere und Babys empfiehlt und weil immer noch Menschen indirekt zum Testen und Impfen gezwungen werden. Dieses Land lernt nicht dazu. Zweitens, weil wir als freie Medienschaffende mit Gewaltdrohungen konfrontiert wurden, wenn wir nicht endlich den Mund halten …

EU-Kommission kommentiert Insektenessen: “Optimierung der Ernährungsumstellung”

Zur Petition „Insekten und Ungeziefer in Lebensmitteln müssen klar und deutlich gekennzeichnet werden!” hat die zuständige Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der EU-Kommission mit einem zweiseitigen Schreiben geantwortet. Darin wird klar, dass die Allergenität von Insekten in Lebensmitteln völlig ungeklärt ist. Allerdings beschäftige man sich mit der “Optimierung der Ernährungsumstellung” – und da müssen alle Alarmglocken klingeln.

Wegen Datenschutzbedenken: Italien blockiert ChatGPT

Der auf einem neuronalen Netzwerk basierende Chatbot ChatGPT wurde wegen Datenschutzbedenken von den italienischen Behörden zunächst für 20 Tage blockiert – innerhalb dieser Frist sollen Mängel behoben werden. Auch sonst gab es einige Kritikpunkte. Kommen weitere Regulierungen auf EU-Ebene?

Für schnell entschlossene Demo-Touristen: Heute Friedenskonvoi und Kundgebung in Salzburg

Für den 1. April ist in Salzburg eine große Friedensdemo angekündigt worden, zu der aus Wien und Linz auch Autokonvois unterwegs sind. Für Schnellentschlossene eine Gelegenheit, den Regierungen Europas in einer der schönsten Städte Österreichs zu zeigen, dass nicht jeder blindlings für den Krieg brüllt. Denn jeder Krieg bedeutet endloses Leid – außer für jene, die ihn anordnen.

Was war hier los? Völlig orientierungslos – Pilot brauchte fünf Versuche, um Flugzeug zu landen

Alkohol, Drogen – oder doch eher neurologische Probleme? Der Pilot einer Cessna Citation VI hielt am 8. März die Lotsen am Flughafen in North Las Vegas in Atem: Trotz genauester Anweisungen über Funk fand er die Landebahn nicht und scheiterte wiederholt beim Versuch, den Jet sicher auf die Erde zu bringen. Erst nach fünf Anflügen gelang es ihm endlich, das Flugzeug zu landen.

Wirre Tatsachenverdrehung im Mainstream: Querdenker können nicht zugeben, sich geirrt zu haben?

Orwell’sche Umkehr vom Feinsten: “Die Fallhöhe, nun doch zugeben zu müssen, sich geirrt zu haben, ist enorm hoch”, kommentiert eine sogenannte Expertin im deutschen Mainstream die angebliche Unfähigkeit der “Querdenker”, Irrtümer zuzugeben – sie “schreiben notfalls alles um, damit sie am Ende doch irgendwie recht hatten”, heißt es weiter. Kurios, wo es in den vergangenen drei Jahren ja gerade nicht die Maßnahmen- und Impfkritiker waren, die mit ihren Einwänden falsch lagen. Thomas Ollinger kommentiert die jüngsten Stilblüten der deutschen und österreichischen Presse.