So irre feiert Pfizer-CEO Bourla die experimentelle Genspritze auf X

Bild: Hintergrund - freepik, Bourla - World Economic Forum, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons

In einem Tweet (mit eingeschränkter Kommentarfunktion) beweihräuchert der CEO von Pfizer, Albert Bourla, in Bezug auf die experimentellen Genspritzen das Team von Pfizer und BioNTech – und damit auch sich selbst. Eine peinliche Stellungnahme zu einem höchst umstrittenen Produkt.

Obwohl sich Pfizer schon von Anfang an bewusst darüber war, dass die experimentellen Genspritzen mit unzähligen Nebenwirkungen daherkommen und offensichtlich auch Vertuschungsversuche (siehe unser Bericht hier) unternommen sowie augenscheinlich betrügerische Maßnahmen (siehe unser Bericht hier) durchgeführt wurden, versucht Pfizer-CEO Albert Bourla weiterhin Werbung für die mRNA-Spritze zu machen. Dies zeigt sich in seinem kürzlich veröffentlichten Tweet, auf den nur bestimmte Personen antworten dürfen, damit Kritiker ja nicht zu Wort kommen:

Vor drei Jahren konnten wir heute der Welt die erfreuliche Nachricht mitteilen, dass unser #COVID19-Impfstoff äußerst wirksam bei der Verhinderung von Krankheiten ist. Es war einer der besten Momente meiner Karriere. Diesen Punkt hätten wir ohne die außergewöhnlichen Anstrengungen unserer talentierten und engagierten Kollegen von @Pfizer und den Partnern von @BioNTech_Group nicht erreichen können. Dieses Foto wurde kurz nachdem wir die guten Nachrichten von unserem Forschungs- und Entwicklungsteam erhalten hatten, aufgenommen, und man kann die Freude in unseren Gesichtern trotz der Masken erkennen.

Wie Aristoteles sagte: „Unser Problem ist nicht, dass wir zu hoch zielen und danebenschießen. Unser Problem ist, dass wir zu niedrig zielen und treffen.“ Mit unserem #COVID19-Impfstoff haben wir einen großen Erfolg erzielt, und jetzt wollen wir mehr erreichen, denn unsere Patienten verlassen sich auf uns.

Bourla versucht dabei das falsche Narrativ, wonach die Genspritze Covid-Erkrankungen verhindere, zu stärken. Und auch wenn Big Pharma sicherlich auch Positives in Sachen Bekämpfung von Krankheiten geleistet hat, ist es doch auch wichtig, Fehlentwicklungen zu bekämpfen. Ob das nun „Drehtüren“ zwischen Aufsichtsbehörden und Pharmakonzernen (hier z.B. der Fall Moderna) sind, oder auch die Entwicklung von transparenteren Prozessen in Sachen klinischer Studien. An Skandalen mangelt es nämlich absolut nicht.

Insofern ist dieser selbstbeweihräuchernde Tweet Bourlas einfach nur mehr peinlich, zumal selbst ihm klar sein sollte, dass die jahrelange Propaganda bezüglich der Genspritzen absolut nicht mit der Realität mithalten kann. Aber der Rubel muss rollen und die Show weitergehen…

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