Neues vom staatlichen Selbstmordprogramm in Kanada: Jetzt auch für Impfgeschädigte

Bild: Kayla Pollock ist seit der dritten Covid-Impfung gelähmt (C) The Canadian Independent

Kanada ist das Versuchsgebiet für Globalisten in Sachen staatlich assistierter Selbstmorde. Report24 hat schon vielfach darüber berichtet, wie sich über das MAID-Programm auch arme Menschen oder sogar Kinder das Leben nehmen. Die Finanzierung der Selbstmordlobby erfolgt wie immer durch die globalistischen Milliardäre und ihre Stiftungen. Der Fall der gelähmten Kayla Pollock (37) schockiert. Nach drei „Impfungen“ versagten die Beine, das Rückenmark ist irreparabel geschädigt. Ihr wurde der Selbstmord nahegelegt.

Das Online-Medium „The Canadian Independent“ berichtete über den Fall von Kayla Pollock. Auch in Kanada zeigt sich, wie wichtig freie Medien sind – ungeachtet all der Zensurbestrebungen, welche freie Meinungsäußerung und unliebsame Wahrheiten zum Verstummen bringen möchten:

Das Leben einer jungen Frau aus Ontario wurde zur Hölle, nachdem die dritte Covid-Impfung sie in den Rollstuhl zwang. Nach zwei Pfizer-Impfungen erhielt sie ihre „Auffrischung“ von Moderna. Dann gaben ihre Beine nach – sie ist seither vom Hals abwärts gelähmt. Ärzte bestätigten den Zusammenhang mit der Impfung und boten ihr medizinische Sterbehilfe über das staatliche Selbstmordprogramm MAID an.

Die 37-jährige Kayla Pollock hatte kein einfaches Leben. Als Kleinkind wurde sie von ihren leiblichen Eltern gefoltert und schwer missbraucht. Pflegeeltern holten sie zurück ins Leben und gaben ihr eine Perspektive. Sie machte etwas aus ihrem Leben, wurde gefragte Tiertrainerin und brachte einen gesunden Sohn zur Welt. Nachdem sie hauptsächlich gefährliche Tiere ausgebildet hatte, beendete sie diese Tätigkeit aus Verantwortungsbewusstsein und zog ihren Sohn in der kleinen Stadt Mount Albert in Ontario auf, wo sie Arbeit als pädagogische Assistentin für Kindergartenkinder fand.

Sie führte ein aktives Leben, hielt sich sportlich fit und genoss Zeit in der Natur beim Wandern, bei Ausflügen mit ihrem Sohn oder der Gartenarbeit. Dann kam die Covid-Pandemie. Kayla bekam es nach der Mainstream-Berichterstattung mit der Angst zu tun, da sie immungeschwächt und Typ-1-Diabetikerin ist. Neben Angst um das eigene Leben gab es noch einen Grund für die Impfung – sie wollte ihren dementen Vater im Pflegeheim besuchen.

Zwei Pfizer Impfungen hinterließen zunächst keine wesentlichen Schäden, doch der „Booster“ mit Moderna veränderte alles. Sie erhielt die Impfung am 11. Jänner 2022. Am Morgen des 22. Februar wachte sie auf und konnte sich nicht mehr bewegen. Im Krankenhaus wollte man ihr zunächst nicht glauben und unterstellte ihr einen psychischen Defekt. Ein MRT fand dann eine schwere Verletzung ihres Rückenmarks. Ein Tumor wurde ausgeschlossen. Der behandelnde Arzt bestätigte ihr laut Dokumentation von Canadian Independent, dass „viele Menschen“ einen Fall wie den ihren erleben mussten. Man gehe davon aus, dass die Impfung ihren Zustand ausgelöst habe. Die spätere Diagnose lautete „transversale Myelitis“.

Nachdem eine Reha nicht geholfen hatte, der Lähmungszustand irreversibel erscheint und sie wohl bis zum Ende ihres Lebens im Rollstuhl bleiben muss, bot man ihr an, ihr Leben mit dem MAID-Programm zu beenden – was sie ablehnte. Stattdessen wandte sie sich an das staatliche VISP-Programm, das Impfopfern helfen soll. Doch dort wurde ihr Antrag „verloren“. Nun hat sie den Antrag erneut eingereicht und wartet auf Unterstützung … Im oben verlinkten Beitrag des Canadian Independent findet sich eine Spendenmöglichkeit für Kayla, welche von der Organisation Veterans 4 Freedom eingerichtet wurde (Link auch hier).

Lesen Sie mehr über das staatliche Selbstmordprogramm Kanadas:

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