Deutsche Kardiologiegesellschaft warnt: Tod nach Viren-Myokarditis innerhalb von 10 Jahren

Symbolbild: freepik / user2740265

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. und der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) warnen auf ihrer Webseite herzmedizin.de vor den mittelfristigen Gefahren einer Herzmuskelentzündung. Viele Betroffene würden innerhalb von 10 Jahren sterben. Report24 hat jüngst auf Basis einer Studie berichtet, dass SARS-CoV-2 nicht ursächlich für solche Entzündungen verantwortlich ist – dieses Risiko besteht aber durch die Impfungen.

Der Artikel stammt bereits aus dem Jahr 2020 und ist deshalb besonders brisant. Denn das stark erhöhte Risiko für Herzmuskelentzündungen nach Covid-Impfungen war früh bekannt – besonders häufig betroffen sind Buben und junge Männer. Nachdem also die in Deutschland zuständigen Fachverbände im Sommer 2020 zweifellos wussten, wie hoch das Sterberisiko nach einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) ist, hätten sie rund um die Uhr vor den massiven Gefahren dieser Impf-Nebenwirkung warnen müssen. Haben sie aber nicht – wie alle anderen Sachkundigen haben sie geschwiegen und weggesehen.

Herztod-Risiko um das 14-fache gesteigert

Die Seite beschreibt, wie die Myokardschäden aussehen können, die sich bei einer Untersuchung mittels MRT zeigen:

Viel wichtiger für die Prognose der Patienten waren die Befunde im MRT, konkret der Nachweis von Nekrose- bzw. Fibroseareale mittels später Kontrastmittelanreicherung, Late Gadolinium Enhancement (LGE) genannt. Ein solcher Befund war im Vergleich zu keinen LGE-Sequenzen mit einem mehr als doppelt so hohen Sterberisiko assoziiert (Hazard Ratio, HR: 2,4). Das Risiko, an einer kardialen Ursache zu versterben, stieg gar um das Dreifache an (HR: 3,0), das Herztod-Risiko um das 14-Fache (HR: 14,79). All diese Assoziationen waren signifikant (p≤0,009).

herzmedizin.de

Besonders schlechte Überlebenschancen hätten die Personen, die eine Pumpschwäche des Herzens aufweisen. Ist die Pumpleistung gut, wäre das Sterberisiko nicht mehr signifikant erhöht, heißt es auf der Seite. Allerdings sieht man eine Assoziation mit dem Auftreten eines plötzlichen Herztodes. Also der Todesart, die man momentan hundert- und tausendfach aus dem Profisport kennt, wo Sportler mitten am Platz plötzlich und unerwartet tot umfallen.

Die behandelten Zahlen und Fakten stammen aus der Zeit vor der Covid-Pandemie. Der letzte Absatz führt aus, dass sich MRT-Auffälligkeiten bei genesenen Covid-19-Patienten finden lassen. 2020 ging man noch davon aus, dass auch das SARS-CoV-2 Virus zu Herzmuskelentzündungen führen kann. Inzwischen gibt es Studien, die eine andere Aussage treffen, beispielsweise COVID-19 Pathology in the Lung, Kidney, Heart and Brain: The Different Roles of T-Cells, Macrophages, and Microthrombosis. Das Herz wird nicht direkt durch dieses Virus in Mitleidenschaft gezogen. Tatsächlich kann durch die Erkrankung eine Endothelitis entstehen, eine Entzündung der Kapillargefäße des Herzens. Auch wenn sicher noch viel ergebnisoffene Forschung notwendig wäre, kann man vorsichtig vermuten, dass die Vielzahl an Herzmuskelentzündungen der Covid-Zeit eher eine Folge der Impfkampagnen ist. Darauf weist beispielsweise auch diese Studie aus Norwegen hin, die sich mit Myokarditis-Risiken für Jugendliche beschäftigt hat.

20 Prozent Todesrisiko in den ersten fünf Jahren

Auf ihrer eigenen Homepage weist die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. darauf hin, dass das Sterberisiko für Myokarditis-Patienten bei 20 Prozent innerhalb der ersten fünf Jahre liegen würde, die Hälfte würde an „plötzlichem Herztod“ versterben. Die entzündliche Narbenbildung am Herz wäre ein großer Risikofaktor. Es wäre auch plausibel, dass dieser Themenkreis auch den frühen Tod von so vielen Sportlern erklärt.

Vor der Covid-Impfkampagne kannte jeder Mediziner das Risiko. Wer nach einer vermeintlich harmlosen Erkältung zu früh mit anstrengender Arbeit oder Training beginnt, riskiert schwere, bleibende Herzschäden. Die Covid-Impfungen lösten bei vielen Menschen offenbar vergleichbare Herzprobleme aus. Die Warnung, dass man nach der Impfung zwei Wochen etwas leiser treten soll, wurde erst spät ausgesprochen – und nachdem bei diesen „Impfungen“ kaum Aufklärungsgespräche geführt wurden, ging die Information bei den meisten Menschen auch völlig unter.

Vielmehr vertraute man den Politiker-Aussagen, die Impfung wäre sicher und es gäbe keine Nebenwirkungen. Ein Sportler, der sich für Bewerbe vorbereitete und gut in Form bleiben musste, nahm sein Training selbstverständlich rasch wieder auf – und schädigte damit in vielen Fällen nachhaltig sein Herz. Nun sehen wir überall auf der Welt genau diese Fälle von „plötzlichem Herztod“ – ohne dass der Mainstream auch nur den Funken eines Interesses zeigt, die Hintergründe aufzuklären.

Gemessen an den Todesrisiken in den ersten fünf bis zehn Jahren nach einer Herzmuskelentzündung ist damit zu rechnen, dass wir bis 2030 noch mit sehr vielen „plötzlich und unerwartet“ umgefallenen Menschen jedes Alters rechnen müssen. Es dürfte für Geimpfte außerordentlich sinnstiftend sein, das Herz gründlich untersuchen zu lassen. Das Dramatische daran ist: geschädigtes Herzmuskelgewebe gilt als nicht regenerierbar. Eine vollständige Heilung solcher Schäden ist nach dem aktuellen Stand der Medizin fraglich bis ausgeschlossen.

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