Selbstmord-Lobby offenbar unterschätzt: Nun professionelles Werbevideo in Kanada

Bild: Kanadischer Werbefilm für staatlich assistierten Selbstmord; (C) SImons

Kurz nach der Veröffentlichung musste das Video auf YouTube wieder auf „privat“ gestellt werden – doch was einmal im Internet ist, bleibt im Internet. Das Werbevideo für Suizid (Kritiker schreiben: Euthanasie) wurde gesichert und ist an anderen Stellen noch sichtbar. Bei der Suizid-Lobby sind dieselben Sponsorenkreise tätig wie bei der Massenabtreibung („planned parenthood“). Es scheint sich um ein weiteres Standbein jener Kabale zu handeln, welche die Weltbevölkerung um viele Milliarden Menschen reduzieren wollen.

Die konservative US-Politikerin Candace Owens, die aufgrund ihrer hohen Intelligenz und ihrer Hautfarbe bei den linken „Demokraten“ immer wieder für blutige Tränen sorgt, veröffentlichte eine Analyse dieses Machwerks.

Owens thematisiert, dass die Sprecherin des Selbstmord-Werbevideos eine Frau ist, die bereits durch das kanadische MAID-Programm (staatlich assistierter Selbstmord) zu Tode kam.

Sie erklärt, dass der staatlich unterstützte Selbstmord ein großes Thema für die kommende Zeit sein wird. Die Kreise, welche diese Agenda finanzieren und befeuern, würden nun daran arbeiten, das Selbstmord-Thema ins Licht der Öffentlichkeit zu zerren – hier dürfe man noch große Hollywood-Produktionen erwarten.

Problematisch ist sicherlich nicht, dass todkranken Menschen ermöglicht wird, ihr Leiden zu verkürzen. Problematisch ist – Report24 berichtete schon mehrfach, siehe auch die oben stehenden Links – dass man auch armen Menschen ermöglicht, ihr Leben zu beenden, dass auch Menschen mit psychischen Problemen zum „assistierten Selbstmord“ schreiten dürfen und dass man darum kämpft, diesen Weg auch für 12-Jährige zu eröffnen.

Hier die Vollversion der kanadischen Produktion (bis sie auch an dieser Stelle zensiert wird):

Bleibt nur eine Frage: Wenn die Welt so schön ist, weshalb geht man dann in den Tod?

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