Verunreinigungen in 95 Pfizer-Dosen festgestellt – Unternehmen beteuert Sicherheit

Symbolbild: freepik

Verschiedene US-Medien berichteten, dass mittlerweile in 95 Dosen des Pharmaunternehmens Pfizer „schwimmende Verunreinigungen“ festgestellt wurden. Diese Erkenntnis dürfte in Zusammenhang mit der „weißen Substanz“ stehen, welche in drei Dosen in Japan gefunden wurde (Japan meldet weitere Fremdkörper in Impfdosen, diesmal bei Pfizer).

Die Verunreinigungen wurden seit dem 5. September in insgesamt 95 Dosen gefunden. Die in Japan betroffene Charge trägt die Nummer FF5357, es ist unbekannt ob die 92 weiteren Dosen ebenso zu dieser Charge gehören. Das Pharmaunternehmen Pfizer beteuert, dass die Sicherheit der Impfstoffe nicht gefährdet wäre. Bei der weißen Substanz würde es sich um normale Impfbestandteile handeln, die sich aus einem noch ungeklärten Grund noch nicht vollständig in der Flüssigkeit aufgelöst hätten. Die Beteuerungen muten etwas seltsam an, wenn man sich speziell an den Dezember 2020 und Jänner 2021 erinnert: Da wurde der Bevölkerung mit eindrucksvollen Aufnahmen rauchender Kühlboxen und spezieller Transportfahrzeuge erklärt, wie heikel der Impfstoff doch wäre – er dürfe nicht erschüttert und auch nicht erwärmt werden.

Immer wieder Verunreinigungen aufgedeckt

In Japan wurden vor einigen Wochen einige Chargen von Moderna zurückgezogen: 1,63 Mio. Dosen betroffen: Tote durch Metallpartikel in Moderna-Impfung. In den Impfungen waren Fremdkörper festgestellt worden, später gab Moderna zu, dass es sich um Metallabrieb handelte. Nicht zu vergessen, die Verunreinigungen in AstraZeneca-Impfstoffen, welche in Deutschland anlässlich einer Studie nachgewiesen wurden. Manche Impfstoffdosen enthielten dabei mehr als die Hälfte fremder Stoffe, darunter auch menschliche Eiweiße, welche aus abgetriebenen Föten stammen und Teil der Impfstoffherstellung sind. Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen. Einer unserer Wissenschaftsredakteure hat bereits im März nach akribischer Nachforschung zeigen können, dass zur Herstellung von Impfstoffen hunderte menschliche Föten verwendet wurden Standhafte Christen gegen Impfungen: Hunderte Föten zur Herstellung verwendet. Eine Studie in Italien ergab das schockierende Resultat, dass in allen untersuchten Impfungen gefährliche Verunreinigungen enthalten waren (Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen).


Zwei Filme übers Impfen, die jeder gesehen haben sollte: Vaxxed und Vaxxed 2!

Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)

Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)

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