Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen

Symbolbild: freepik / @vichie81

Ausnahmslos alle Impfstoffe können zu Nebenwirkungen führen. Ein Umstand, der im aktuellen Covid-Impf-Hype völlig ausgeklammert wird. Gesetzwidrig wird sogar unterlassen, auf diese Nebenwirkungen hinzuweisen. Und viele Covid-Geimpfte berichten, vom verabreichenden Arzt nicht oder nur unvollständig aufgeklärt worden zu sein. In einer aktuellen Studie erarbeiteten Dr. Antonietta M Gatti und Dr. Sefano Montanari – veröffentlicht in „Internationale Zeitschrift für Impfstoffe und Impfungen„, dass Nebenwirkungen an Zahl und Schwere zugenommen haben.

Für die Studie „Untersuchungen zur Qualitätskontrolle von Impfstoffen: Mikro- und Nano-Kontamination“ wurden 44 Impfstoffe untersucht. Die Forscherin Dr. Gatti ist im Nationalen Forschungsrat Italiens sowie dem Institut für Wissenschaft und Technologie der Keramik in Italien sowie im International Clean Water Institute in den USA tätig, Dr. Montanari arbeitet für das Unternehmen Nanodiagnostics srl. in Italien. Die Studie wurde am 30. November 2016 eingereicht und am 23. Jänner 2017 publiziert.

Die erste Erkenntnis: In zahlreichen Mitteln fanden sich anorganische Salze sowie mikro-, submikro- und nanomolekulare Verbindungen. All diese Inhaltsstoffe hatten gemeinsam, dass sie in den Produktbeschreibungen und Beipackzetteln der Hersteller nicht angegeben wurden.

Fremdkörper verbleiben das ganze Leben lang in den Geimpften

Problematisch sind die genannten Stoffe deshalb, weil sie weder kompatibel mit dem Körper sind (biokompatibel) noch abbaubar sind. Das bedeutet, sie verbleiben im Körper, können nicht umgebaut oder entsorgt werden. Es handelt sich um Fremdkörper, welche dazu geeignet sind, unter Umständen entzündliche Reaktionen auszulösen. Die Folgen können Schwellungen nahe der Einstichstelle sein, problematischer ist jedoch die freie Verbreitung im Körper über den Blutkreislauf. So können sie sogar bis ins Gehirn „gespült“ werden.

An Stellen, wo sich diese Partikel sammeln, können chronische, also lebenslang andauernde Entzündungen entstehen. Dagegen ist medizinisch nichts zu machen, da der Körper keine Option hat, diese abzubauen.

In den Medikamenten Prevenar (Pfizer, Pneumokokken) und Infarix (GlaxoSmithKline, Sechsfachimpfung Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Polio, Hib, Hepatitis B) fanden sich Spuren von Aluminium, Tungsten und Calcium-Chlorid. (Bild: tsg-referendum.ch)
In den Impfungen Repevax (Sanofi-Pasteur, Vierfachimpfung), Prevenar (Pfizer, Pneumokokken) und Gardasil (MSD Sharp & Dome, HPV) fanden sich Mikro- und Nanopartikel, bestehend aus Aluminium, Silikon, Magnesium, Titan, Eisen, Chrom, Calcium und Kupfer. (Bild: tsg-referendum.ch)
In Repevax (Sanofi-Pasteur, Vierfachimpfung) fanden sich Spuren von Silikon, Gold und Silber, in Gardasil (MSD Sharp & Dome, HPV) war Zirkonium enthalten. (Bild: tsg-referendum.ch)

Auf dieser Seite sind alle getesteten Medikamente und die darin gefundenen Fremdkörper in Wort und Bild beschrieben.

Die Studienautoren kamen zum Schluss, dass in ALLEN untersuchten Impfstoffen nicht biokompatible und nicht abbaubare Fremdkörper enthalten waren, welche von den Herstellern nicht deklariert wurden. Man geht davon aus, dass es sich bei den Verunreinigungen nicht um Absicht der Hersteller handelt. Vielmehr könnte es sich um Abrieb von Maschinen bei der Herstellung handeln. Den Herstellern wird eine genauere Qualitätskontrolle nahegelegt. Eine genauere Untersuchung der Produktionsstraßen sollte die Quellen der Verunreinigung finden und dazu führen, die Produktqualität- und Sicherheit zu erhöhen. Damit ließen sich auch unerwünschte Nebenwirkungen minimieren.

Angesichts der Verunreinigungen, die wir in allen Proben von Impfstoffen für Menschen beobachtet haben, sind unerwünschte (=schädliche) Wirkungen nach der Injektion dieser Impfstoffe möglich. Diese sind glaubwürdig und haben den Charakter von Zufälligkeiten, da sie davon abhängen, wohin (in welche Organe) die Verunreinigungen durch den Blutkreislauf transportiert werden. Es ist nur offensichtlich, dass solche Mengen dieser Fremdkörper auf sehr kleine Organismen – Säuglinge und Kinder – schwerwiegendere Auswirkungen haben können. Ihr Vorhandensein in den Muskeln, bedingt durch ein Extravasat (Blutaustritt aus Blutgefässen), könnte die Muskelfunktionalität stark beeinträchtigen

Studie Untersuchungen zur Qualitätskontrolle von Impfstoffen: Mikro- und Nano-Kontamination

Und weiter:

Bei der Untersuchung von Umweltverschmutzungen aus verschiedenen Quellen, stoßen wir auf Partikel mit chemischen Zusammensetzungen, die jenen ähnlich sind, die wir in den analysierten Impfstoffen gefunden haben. In den meisten Fällen sind die darin festgestellten Kombinationen (Verbindungen) sehr merkwürdig: Sie haben keinen technischen Nutzen, sind in keinem Materialhandbuch zu finden und erscheinen wie das Ergebnis zufälliger Entstehung, wie sie z.B. bei der Verbrennung von Abfällen auftritt. Auf jeden Fall sollten sie, unabhängig von ihrer Herkunft, in keinem injizierbaren Medikament vorhanden sein – schon gar nicht in Impfstoffen, besonders nicht in solchen, die für Säuglinge bestimmt sind!

Studie Untersuchungen zur Qualitätskontrolle von Impfstoffen: Mikro- und Nano-Kontamination

Ob die im Husch-Pfusch Verfahren erfundenen und hergestellten Imfpstoffe gegen Covid-19 einer vergleichbaren Qualitätskontrolle unterzogen werden, darf man getrost bezweifeln. Es wäre eine Sache der Politik, sich hier um den Schutz der Menschen zu kümmern.


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