1,63 Mio. Dosen betroffen: Tote durch Metallpartikel in Moderna-Impfung

Bild: Freepik / @user7350813

Eine „Verschwörungstheorie“ nach der anderen wird auf tragische Weise wahr. Vereinzelt wird sogar der Medien-Mainstream wach. So geisterte in den letzten Tagen eine Nachricht durch die Blätter, welche Leser von Report24 schon seit Monaten vorhersehen konnten: In Japan wurden 1,6 Millionen Moderna-Ampullen zurückgerufen. Der in Spanien produzierte Impfstoff enthielt unbekannte Partikel, welche auf Magneten reagierten. Zwei junge Männer starben.

Ein Kommentar von Willi Huber

Vorab legen wir Wert auf die Feststellung, dass es sehr auffällig ist, dass weltweit hauptsächlich über Probleme mit allen anderen Impfungen außer Biontech/Pfizer berichtet wird.

In Japan kam es zu zwei Todesfällen. Zwei Männer im Alter von 30 und 38 Jahren starben in zeitlicher Nähe zu ihrer Impfung mit Moderna. Daraufhin wurde eine Untersuchung eingeleitet. In Japan ist das öffentliche Gesundheitswesen im Unterschied zu den meisten Ländern Europas interessiert, woran ihre Bürger sterben. Die Untersuchung brachte zu Tage, dass die Impfseren von Moderna durch „unbekannte Substanzen“ verunreinigt wären. Diese Feststellung wurde in mehreren Impfzentren gemacht. Dabei stellte sich heraus, dass die dunklen Partikel, welche in den Fläschchen gut sichtbar waren, auf Magnete reagierten. Es dürfte sich dabei also um metallischen Staub handeln.

Italienische Studie: Metallpartikel in allen Impfungen

Report24 berichtete bereits im April von einer italienischen Studie, welche ans Licht brachte, dass alle Impfstoffe (nicht nur Covid-19) durch metallischen Abrieb verunreinigt sind: Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen. Diese Mikropartikel sind für den menschlichen Körper sehr problematisch, da sie nicht abbaubar sind und an einer nicht näher zu bestimmenden Stelle im Körper verbleiben. Dort können sie beispielsweise permanente Entzündungen hervorrufen, aus denen irgendwann einmal auch ein Tumor entstehen kann.

Durch Massenfertigung hohes Fehlerrisiko

Wo Menschen unter großem Leistungsdruck arbeiten, kommt es gewöhnlich zu mehr Fehlern. Es ist also keinesfalls Vorsatz notwendig, um unbrauchbare Impfstoffdosen herzustellen. Im Gegenteil, bei den Milliarden von Impfstoffdosen, die aktuell in verschiedensten Ländern im Akkord hergestellt werden, ist durch Stress und andere Faktoren fix davon auszugehen, dass menschliche aber auch maschinelle Fehler passieren. Diese Fehler können sich letztendlich als tödlich erweisen – wobei die Opfer oft nicht sofort tot umfallen. So kann es durch den Metallabrieb, der in den spanischen Moderna-Dosen gefunden wurde, auch noch jahre- bis jahrzehntelang zu massiven Gesundheitsproblemen kommen. Ein Hohn sind demgegenüber die ständigen Behauptungen, alle Impfstoffe wären sicher und würden streng kontrolliert und geprüft. Der Vorfall zeigt, dass es sich dabei um Schutzbehauptungen und Lügen handelt.

Schon in Deutschland Verunreinigungen gefunden

Ein Totalversagen der Prüfmechanismen wurde zuvor bereits an der Universität Ulm in Deutschland nachgewiesen. Dort wurden im AstraZeneca-Impfstoff menschliche Eiweiße gefunden, welche darin nichts zu suchen haben. Es handelt sich um die Überreste der Zell-Linien abgetriebener menschlicher Föten, die normalerweise aus den Impfstoffen herausgefiltert werden. Im Produktionsprozess von AstraZeneca fand dieser wichtige Schritt nicht statt (Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen). Laut Medienberichten bestanden bei manchen getesteten Impfstoffdosen zwei Drittel (!) aus Fremdstoffen, die im Impfstoff überhaupt nichts zu suchen hatten.

Totalversagen in der Qualitätsprüfung

Der aktuelle Vorfall in Japan zeugt von einer unglaublich groben Fahrlässigkeit. Man stelle sich vor, die 1,63 Millionen Dosen wären vollständig verimpft worden. Hinzu kommt, dass man nicht weiß, ob nicht entsprechend verunreinigte Dosen auch schon in anderen Ländern zum Einsatz kamen, wo jeglicher Zusammenhang von Impftoten mit den Impfungen geleugnet wird. Wie viele Menschen müssen in diesen Nationen sterben, bis sich einmal jemand zu einer Untersuchung bequemt – und die Ergebnisse nicht vertuscht werden?

Regierungen müssten vorher prüfen, nicht erst wenn es Tote gibt

Man kann Japan also nicht genügend danken, dass nach diesem Vorfall nicht nur sofort eine Untersuchung gestartet wurde sondern man die Weltöffentlichkeit über die Metallpartikel im Impfserum informierte. Allerdings darf dabei nicht aus den Augen gelassen werden, dass die Regierungen der Welt, welche ihre Bevölkerungen zur Impfung drängen, eigentlich schon im Vorfeld die Aufgabe hätten, diese Impfstoffe genauestens zu prüfen um Schaden von den Menschen abzuhalten.

EMA will nun gnädiger Weise auch ein wenig herumprüfen

Nach Bekanntwerden der Problematik bequemte sich auch die europäische EMA dazu, Prüfungen des Moderna Impfstoffes anzukündigen. Ob und wann diese durchgeführt werden und welche Ergebnisse daraus abgeleitet wurden wissen wir nicht, obwohl die Ankündigung schon vor vier Tagen gemacht wurde. Inzwischen wird munter weiter drauflos geimpft, denn die Impfungen sind ja „streng geprüft und sicher“ und „der Nutzen überwiege bei weitem das Risiko“, wie auch Facebook stets vermeldet und Andersdenkende kategorisch zensiert und sperrt.

Seit Mitte August weitere Nebenwirkungen im Fokus

Seit Mitte August prüft die EMA die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna auf „neue Nebenwirkungen“, wie unter anderem die Morgenpost berichtete. Es dürfte sich um Nieren- und Hauterkrankungen handeln, die diesbezüglichen Informationen sind derzeit noch sehr spärlich. Laut Medienberichten sieht die „Prüfung“ aber so aus, dass man die Hersteller um mehr Daten gebeten hat.

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