Tonnenweise Fake-Fleisch für die EU: In Spanien entsteht die größte Laborfleisch-Fabrik der Welt

Bild: freepik / anyaivanova

Ein aus Brasilien stammendes Unternehmen will im Jahr 2024 die weltweit größte Laborfleisch-Fabrik der Welt bauen – und zwar in Spanien. Bis zu 4.000 Tonnen dieses Kunstfleisches sollen dort jährlich für den EU-Markt produziert werden. Alles ganz im Sinne der WEF-hörigen Politkaste.

Niemand weiß wirklich, wie sich der Konsum von im Labor künstlich hergestelltem „Fleisch“ auf die menschliche Gesundheit auswirken wird. Aufgrund der Nutzung von sogenannten „unsterblichen Zellen“ für die Produktion von Laborfleisch, gibt es auch massive Bedenken hinsichtlich der Karzinogenität solcher Produkte. Und nicht nur das: Untersuchungen zufolge erzeugt die Produktion von solchem künstlichen „Fleisch“ ohnehin viel mehr Kohlendioxid als natürliches Rindfleisch. Doch genau dieses wollen die Klimaspinner am liebsten verbieten, weil es angeblich so klimaschädlich sei.

Dennoch soll in der spanischen Stadt San Sebastian von der brasilianischen JBS S.A. zusammen mit BioTech Foods eine gewaltige Fabrik zur Produktion von solchem Laborfleisch entstehen. Diese soll anfangs mehr als 1.000 Tonnen jährlich produzieren und später bis zu 4.000 Tonnen pro Jahr auf den Markt werfen, so die Nachrichtenagentur Reuters in einem Bericht. Das reicht zwar noch lange nicht aus, um den Bedarf zu decken (Deutschland allein produziert jährlich rund 1.000.000 Tonnen an Rindfleisch, was rund 12 Kilo pro Einwohner entspricht), doch die Pläne der WEF-Globalisten lassen für natürliches Rindfleisch keinen Platz mehr. Insofern dürfte dies erst der Auftakt zu deutlich mehr solcher Kunstfleischfabriken darstellen.

Bislang hält sich die gesellschaftliche Akzeptanz für solches Fleisch, welches man auch als Proteine aus tierischen Krebszellen bezeichnen könnte, noch deutlich in Grenzen. Allerdings werden die Globalisten alles in ihrer Macht Stehende tun, um herkömmliches, natürliches Fleisch für die breite Masse der Menschen so weit zu verteuern, dass sie sich dieses nicht mehr leisten können. Denn die Menschen sollen (selbstverständlich „für das Klima“) gefälligst Vegetarier bzw. Veganer werden oder sich von Insekten und Laborfleisch ernähren. Doch ist das die Welt, die die Menschen wirklich wollen?

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