Studie: Virale Spike-RNA bleibt bis zu zwei Jahre lang im Körper nachweisbar

Symbolbild: freepik / @rost9

Virale RNA nach Covid-Erkrankungen kann bis zu zwei Jahre lang im Körper nachweisbar bleiben: Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Dumm nur, dass die Probanden geimpft waren. Inwieweit wurden hier Langzeiteffekte der experimentellen Gentherapeutika nachgewiesen?

Wie Report24 bereits in der Vergangenheit (siehe beispielsweise hier und hier) berichtete, sorgen die experimentellen Genspritzen dafür, dass menschliche Zellen in Spike-Protein-Fabriken umgewandelt werden können und dieses Protein langfristig bilden. Die mRNA-Injektionen greifen also dauerhaft in die körpereigenen Funktionen ein. Dies kann dann zum sogenannten „Post-Vac-Syndrom“ führen, welches oft als „Long Covid“ diagnostiziert wird. Etwas, woran angesehene Ärzte jedoch zweifeln. Und nicht nur das: Anstatt Impfschäden zu melden, werden die Nebenwirkungen von Ärzten immer wieder als „Long Covid“ bezeichnet, um sich so Arbeit zu ersparen.

Eine neue Studie, die bislang noch nicht begutachtet wurde und derzeit noch als Pre-Print veröffentlicht ist, beschäftigt sich unter anderem mit der langfristigen Existenz von viraler RNA nach Covid-Erkrankungen. Demnach lässt sich SARS-CoV-2-Spike-RNA noch nach bis zu zwei Jahren im Darmgewebe im Körper nachweisen. Dies könne demnach ein möglicher Grund dafür sein, weshalb „Long Covid“ überhaupt existiert und die Menschen mit multiplen Erkrankungen zu kämpfen hätten.

Allerdings wurden bis auf einen alle Probanden dieser Studie mit den experimentellen Gentherapeutika „geimpft“. Dieser Tatsache wurde jedoch von den Studienautoren wenig Beachtung geschenkt. Das Impf-Spike-Protein lässt sich tatsächlich vom viralen Spike-Protein unterscheiden (Report24 berichtete), doch die Studienautoren der vorliegenden Arbeit machen keine Angaben darüber, inwieweit man hier Impf-Spike-RNA und virale Spike-RNA voneinander differenzieren konnte. Die einzige Bemühung, den Einfluss der Impfung gering zu halten, bestand darin, dass der letzte Schuss zum Zeitpunkt des PET-Scans 60 Tage zurückliegen sollte (was in einem Fall nicht gelang). Befunde von Impfopfern zeigten aber bereits, dass Impf-mRNA auch zwei Jahre nach der letzten Impfung noch im Körper nachweisbar sein kann.

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