Dr. Ralf Tillenburg: „Wer geimpft ist, hat für mich Post-Vac und nicht Long Covid!“

Dr. Ralf Tillenburg, Bildcollage: Report24.news;

Seine Patienten leiden an allgemeiner Schwäche, Schmerzen, Vergesslichkeit, ständigem Krankheitsgefühl und diversen Autoimmunproblemen. Begriffe wie V-AIDS und Turbokrebs sind ihm schon lange geläufig. Dr. Ralf Tillenburg hat sich auf die Behandlung von Opfern der Covid-19-Impfung spezialisiert. Verabreicht hat er die ehemals gehypten Substanzen nie. Vielmehr hält er sie für sehr gefährlich. In einem aktuellen Vortrag gibt der Allgemeinmediziner einen systematischen Überblick über Impfnebenwirkungen mit Bezug zur eigenen Praxis. Und er macht Hoffnung, denn häufig kann den Betroffenen geholfen werden.

Dr. Ralf Tillenburg ist Facharzt für Allgemeinmedizin mit eigener Praxis in Düsseldorf. Seit 2022 liegt der Schwerpunkt des 67-Jährigen, der nach eigener Aussage so viel Spaß an seiner Arbeit hat, dass Aufhören kein Thema ist, auf Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung. Rund 120 solcherart geschädigte Patienten aus ganz Deutschland sind aktuell bei ihm in Behandlung, wobei einige von ihnen auch medial bekannt wurden. Tillenburg zählt zu jenen Medizinern, welche nur in Ausnahmefällen, ob des psychologischen Effekts, Maske trugen und stets offen kommunizierten, dass sie die Covid-Impfung als gefährlich einschätzen. Im Corona Ausschuss berichtete er frühzeitig von der mangelhaften Aufklärung seitens der Ärzte, der einseitig-positiven Darstellung besonders der BioNTech / Pfizer Injektionen im Zuge von Fortbildungen sowie seinen eigenen Erfahrungen:

„Ich habe bis Februar 2021 eine Seniorenresidenz betreut, die von einem Impfteam dann durchgeimpft worden ist. Und leider muss ich sagen, dass einige meiner Patienten innerhalb von vierzehn Tagen danach verstorben sind. Und das waren Patienten, bei denen ich das nicht unbedingt erwartet hätte.

Sitzung 57 „Unter Druck“

Als Säulenbeauftragter der Partei dieBasis Stadtverband Köln schilderte Tillenburg anlässlich des 2. Gesundheitstags im Juni 2023, mit welchen Krankheitsbildern seine Patienten und er infolge der Covid-Impfung konfrontiert sind und bietet eine systematische Übersicht inklusive Behandlungsmöglichkeiten. Sehen Sie hier seinen Vortrag zu Impfnebenwirkungen – er wird im Folgenden für jene, die lieber lesen, im Wesentlichen wiedergegeben. Die Präsentation wird vom Veranstalter zum Download zur Verfügung gestellt.

Ein buntes Beschwerdebild – kein Fall gleicht dem anderen

Körper und Gelenksschmerzen: „Habe ich sehr oft gesehen, früh nach der Impfung. Dass Leute so eine Art Rheuma bekommen haben, was dann vier, sechs, acht Wochen gedauert hat und dann wieder verschwand.“

Fehlgeburten: „Fehlgeburten sind deutlich häufiger geworden.“

Shedding: „Shedding ist ein Thema der Impfung. Es ist aus meiner Sicht gesehen auch nachgewiesen, dass es Shedding gibt. Das heißt, die Weitergabe von Impfstoff oder Spike-Protein von Geimpften zu Ungeimpften.“

Thrombopenie: „Das heißt, die Blutplättchen gehen runter. Ich hab schon einige Patienten gesehen, bei denen die Blutplättchen sich auf ein Drittel, ein Viertel der normalen Werte zurückgezogen hatten. Ein Fall sogar, da waren gar keine Blutplättchen mehr im Blut. Also das ist schon beeindruckend, was man sieht.“

Allergische Reaktionen: „Die gibt’s bei jeder Impfung. Das ist nicht so aufregend.“

Tod: „Ja, das ist leider so, dass viele Menschen schon innerhalb der ersten 48 bis 72 Stunden nach der Impfung verstorben sind. Ich hab zu der Zeit, als die Impfung begann, noch eine Seniorenresidenz mitbetreut. Habe selber Gott sei Dank nie geimpft, aber es gibt dann andere Ärzte, die das gemacht haben. Und dann sind die Leute da reihenweise verstorben. Und zwar innerhalb kürzester Zeit.“

ADE: „Das steht für Antibody Dependent Enhancement. Oder auf deutsch eine durch den Impfstoff oder durch die Antikörper erzeugte Verschlimmerung der Infektion. Antikörper sollen uns eigentlich vor der Infektion schützen. Das tun sie aber nach der Impfung, bei dieser Impfung jedenfalls oft nicht.“

MCAS: Das Mastzell-Aktivierungssyndrom. Das bedeutet, dass im Körper so viel Histamin ausgeschüttet wird, dass manche Menschen sozusagen in einer Dauerallergie stecken.“

V-AIDS: „Auch das habe ich schon mehrfach in meiner Praxis gesehen. Menschen, die AIDS bekommen, aber nicht durch den HIV-Virus, sondern durch die Impfung.“

Vorzeitiger Tod: „Wir wissen inzwischen auch, dass geimpfte Menschen eine reduzierte Lebenserwartung haben. Das heißt, die sterben wahrscheinlich – nicht alle natürlich, klar, aber einige – deutlich früher als eigentlich biologisch vorgesehen war.“

Das Erschreckende, so Tillenburg, ist, dass es Tote zwischen zwölf und siebzehn Jahren gibt – Menschen, die durch das Corona-Virus nie bedroht waren: „Sie sind gestorben, weil sie sich haben impfen lassen.“ Zudem ist zu berücksichtigen, dass gemäß Studien weltweit nur ein Zwanzigstel aller Impf-Nebenwirkungen öffentlich gemeldet wird. Entsprechend ist davon auszugehen, dass statt drei wahrscheinlich 60 Menschen gestorben sind und auch die anderen Zahlen mit zwanzig multipliziert werden müssen. Dramatisch zeigt sich dies bei den Älterenbereits 4.000 Personen in Deutschland haben den ersten Tag nach der Impfung wahrscheinlich nicht überlebt.

Die Schulmedizin ist noch weitestgehend ratlos

Bei den seitens der Patienten geschilderten Beschwerden handelt es sich um ein buntes Bild. Noch nie, erzählt Tillenburg, erlebte er zwei gleiche Fälle, denn jeder empfindet anders. Beobachtet werden:

a) Allgemeine Schwäche: Nicht mehr belastbar, Luftnot bei kleinster Anstrengung, ständiges Schlafbedürfnis.

„Ich habe Patienten, die, wenn sie 5 Minuten aufstehen, danach 2 Stunden schlafen müssen. Ich habe Patienten, die können noch einmal die Spülmaschine ausräumen und gehen dann sechs Stunden ins Bett.“

b) Schmerzen: Wechselnd starke, teils unerträgliche Schmerzen am ganzen Körper, reagieren nicht auf übliche Schmerzmittel.

„Auch das ist einer der ganz häufigen Beschwerden, dass die Menschen einen Ganzkörperschmerz haben. Die können nehmen, was sie wollen – Ibuprofen, Paracetamol, Novalgin, die können auch Tramadol nehmen, die können Morphium nehmen – nichts hilft.“

c) Brennen der Haut, Taubheitsgefühl, Kribbeln:

„Das ist das, was man einen neuropathischen Schmerz nennt, weil er durch die Nerven ausgelöst wird.“

d) Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit

„Die meisten Menschen erzählen mir von einem Hirnnebel. Das fällt zum Beispiel damit auf, dass, wenn ich mit Leuten unterhalte, die Patienten nach fünf Minuten sagen, Herr Doktor, ich hab alles vergessen, was Sie mir gerade gesagt haben.“

e) Herzrasen, Bauchschmerzen, Blutdruckprobleme

„Das ist dann wieder eher was, was man schulmedizinisch erfassen kann.“

f) Neue Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Herzinfarkt

„Und dann gibt es neue Krankheiten, die jetzt viel häufiger auftreten als früher. Krebs, vor allem der Turbokrebs. Das heißt, drei Monate nach Impfung geht’s los. In allen Organen gleichzeitig, sechs Monate nach Impfung ist der Patient tot. Keine Therapiechancen, nichts hilft, keine Bestrahlung, keine Chemotherapie.“

g) Ständig auftretende Infekte, ständiges Krankheitsgefühl

„Das ist dann so ein Hinweis für V-AIDS. Also für die AIDS-Erkrankung, ist ein Zusammenbruch des Immunsystems, ausgelöst durch die mRNA-Impfung.“

Tillenburg: „Das sind die häufigsten Beschwerden, die nach Studien nach Impfung geschildert werden. Was macht die Schulmedizin mit diesen Menschen? Die Patienten gehen von Pontius nach Pilatus, das muss man leider so sagen. Machen ein großes Blutbild, was auch immer man darunter verstehen kann. Die Werte sind alle normal, also sagt man, sie haben nichts. Das ist Psyche, gehen Sie zum Psychiater. Das bedeutet, die Leute kriegen Antidepressiva, Anxiolytika, das sind angstlösende Substanzen, oder Sedativa, das sind Beruhigersubstanzen. Und wenn sie Schmerzen haben, kriegen sie Analgetika und Opioide. Mehr fällt der Schulmedizin, das muss ich leider kritisch anmerken, dazu nicht ein. Von wenigen Ausnahmen abgesehen.“

Erklärung der einzelnen Krankheitsbilder

Endotheliitis

  • Endotheliitis ist eine Entzündung der Innenhaut der Blutgefäße, die immer dann entsteht, wenn Endothelzellen, also die Zellen, aus denen die Innenhaut besteht, verletzt werden oder absterben.

Erklärt wird die linke Bildseite: „Es gibt zwei Auslöser. Entweder der Impfstoff direkt, den habe ich hier mal mit Kästchen gezeichnet. Oder die Spike-Proteine, hier dieses kleine Ypsilon. Die fließen durch das Blut. Kommen dann an einer dieser Endothelzellen an. Dann sendet diese Zelle grundsätzlich ein Warnsignal aus, einen sogenannten Botenstoff. Das führt dazu, dass unsere Abwehrzellen kommen und versuchen, die Zelle zu retten. Was aber meistens nicht funktioniert, also die Zelle zu töten. (…) Das hier ist dann die Entzündung der Blutgefäße, das nennt man Endotheliitis.“

Untenstehend ein Laborbefund. Es handelt sich um Werte, die man bei seinem Hausarzt mit Sicherheit nicht finden wird, erzählt der Allgemeinmediziner. Bis vor einiger Zeit selbst noch genau so unwissend wie alle anderen, lernte er derartige Laborwerte im Rahmen von Fortbildungen zu Impfnebenwirkungen kennen.

VEGF steht für Vascular Endothelial Growth Factor. Wachstumsfaktor für Blutgefäße. Er beschreibt einen Wert, welcher zeigt, dass im Gewebe Sauerstoffmangel besteht. In diesem Fall reagiert der Körper mit der Bildung neuer Blutgefäße, was den VEGF-Wert erhöht.

Autoimmunerkrankungen

  • Autoimmunerkrankungen sind Erkrankungen, bei denen sich unsere Abwehr gegen körpereigene Zellen richtet. Dies geschieht in der Regel über Antikörper, konkret hier dann sogenannte Autoantikörper.

Am häufigsten in Tillenburgs Praxis kommt Hashimoto vor. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Schilddrüse, die mit einer Unterfunktion und Zerstörung der Schilddrüse einhergeht.

Neu seit der SARS-Cov-2-Impfung – die autoreaktiven Antikörper: „Die durch die Impfung ausgelösten Antikörper greifen immer auch unser eigenes Gewebe an. Die greifen nicht nur die Viren an, sondern eben auch uns selber“, führt der Arzt aus. Klassische Autoantikörper sind bekannt etwa bei Rheuma (ANA, AMA, Anti-CCP, ANCA…), der Schilddrüse (TPO, TRAK…), der Leber (ANA, ANCA…) und andere (APLA, ACLA). Weitere relevante Antikörper sind GPCR-Antikörper. G-Protein gekoppelte Rezeptor Antikörper. Tillenburg: „Die kennt man im Prinzip, die haben bisher in der Medizin keine Rolle gespielt. Die gab es vorher ganz selten mal, also bei ein Prozent der Patienten vielleicht. Gab auch kaum klinische Bilder. Und unter den Geimpften sind sie in 80 Prozent der Fälle erhöht und machen ganz massive Beschwerden.“

GPCR-Antikörper greifen das vegetative Nervensystem an. Ein Beispiel im sympathischen Bereich ist Herzrasen. Tillenburg: „Jetzt stellen Sie sich vor, jetzt kommen da neue Antikörper und setzen sich hier mal auf die Beta 1 Beta 2 Rezeptoren, die wir hier haben. Was passiert? Der Patient kriegt Herzrasen. Herzrasen ohne Grund. Einfach mal so. Und das erzählen mir die Leute auch immer wieder. Dass sie manchmal einen Puls von 160 haben. Und zwar, wenn sie im Bett liegen zum Beispiel.“ Antikörper im parasympathischen Bereich führen zum Asthmaanfall, zu chronischen Durchfällen u.v.m. Sympathisches und parasympathisches Nervensystem bewirken die Steuerung der unbewussten Vorgänge: „Wenn Sie hinter dem Bus herlaufen, dann weiß Ihr Herz von alleine, dass es schneller schlagen muss, damit mehr Sauerstoff ankommt. (…) Das funktioniert von alleine. Und die GPCR Antikörper übernehmen sozusagen diese Funktion, aber grundlos eben. Das heißt, die stimulieren irgendetwas, lösen damit Beschwerden aus, die der Körper in dem Moment aber gar nicht braucht.“

Mikrogerinnsel

  • Blutgerinnsel sind üblicherweise die Folge der natürlichen Reaktion des Organismus zum Schutz vor Verblutung. Sie treten also immer dann auf, wenn durch eine Verletzung Botenstoffe ausgeschüttet werden, die die sogenannte Gerinnungskaskade (komplizierte Abfolgen chemischer Reaktionen im Blut) aktivieren.
  • Zunächst lagern sich Thrombozyten (Blutplättchen) aneinander, dann bildet sich über die Gerinnungskaskade schließlich eine feste Schicht aus verschiedenen Bestandteilen des Blutes (Gerinnungsfaktoren), die die Verletzungsstelle abdichten.

Mikrogerinnsel verstopfen kleinste Blutgefäße. Dies wird vorerst nicht bemerkt, zumindest nicht im Sinne einer Thrombose.

Klassische Gerinnsel sind, betont Tillenburg, seit langer Zeit bekannt. Seit der Impfung jedoch gibt es auch atypische Gerinnsel: „Die sind tückisch. Erstens. Es braucht keine Blutplättchen dafür, die entstehen auch ohne Blutplättchen. Zweitens. Sie können vom Körper nicht mehr abgebaut werden. Oder, wenn überhaupt, nur extrem langsam. Wenn normalerweise ein Thrombus im Körper innerhalb von drei Tagen aufgelöst worden ist, dann können Sie bei diesen atypischen Gerinnseln von Monaten bis Jahren ausgehen, bis die aufgelöst sind. Treten üblicherweise nicht auf, aber sehr häufig bei Patienten nach der mRNA-Impfung. Und die blutverdünnenden Medikamente sind wirkungslos. Es gibt natürlich auch gute Nachrichten. Es gibt auch da Präparate – vielleicht haben Sie die schon mal gehört, die so etwas auflösen können. Es ist bekannt. Das ist die Nattokinase. Die kann tatsächlich diese Blutgerinnsel auflösen. Es gibt noch ein paar mehr. Und sie sind nicht erkennbar. Sie machen ein Blutgerinnungsprofil – das können Sie machen, und alle Werte sind normal. Und trotzdem hat der Mensch Blutgerinnungsstörung und hat Mikrothromben irgendwo in seinem Körper.“

Mitochondriopathie

  • Mitochondrien sind kleine Organellen in unserem Körper, die sich sowohl in den Zellen, aber auch im Blut befinden.
  • Eine Störung der Funktion der Mitochondrien oder eine Verringerung der Anzahl in Zellen oder Blut nennt man Mitochondriopathie.
  • Eine Mitochondriopathie führt zu verminderter Leistungsfähigkeit entweder einzelner Organe oder des gesamten Organismus.

Tillenburg: „Das ist ein ganz spezielles und sehr interessantes Thema. Eigentlich lernt jeder Arzt schon beim Studium, dass es Mitochondrien gibt. Aber ich sage Ihnen ganz ehrlich – nach meinem Studium habe ich die Mitochondrien dreißig Jahre vergessen. Ich hab sie nicht mehr gebraucht. Wozu auch? Man kriegt ja alles beigebracht, was man so … Wenn der hat, diese Krankheit, jene Krankheit … Man lernt, welche Medikamente, man lernt, welche Diagnostik … Welche Rolle dabei die Mitochondrien spielen, spielt in der Schulmedizin leider keine Rolle.“

In den Mitochondrien findet die Herstellung unserer Energie statt. Sie produzieren Adenosintriphosphat ATP: „Und das ist der wichtigste Baustoff in unseren Organismus. Wir brauchen den bei so vielen Stoffwechselvorgängen – wenn wir kein ATP haben, sind wir müde, schlapp, ausgelaugt. Und wenn wir nur wenig ATP haben, dann reicht das vielleicht für ein Mal die Spülmaschine ausräumen, und dann braucht der Körper 23 Stunden, um neues ATP zu produzieren. Weil die Mitochondrien so schlecht sind.“

Ohne Mitochondrien, ohne ATP, gäbe es keine Existenz. Neben dem Erhalt der Lebensfähigkeit von Zelle und Organismus sorgen die Mitochondrien auch für den programmierten Selbstmord der Zellen. „Jede einzelne Zelle“, erläutert der Arzt, „hat die Fähigkeit, sich selbst zu töten. Und das macht die Zelle immer dann, wenn sie merkt, in meinem Stoffwechsel funktioniert etwas nicht. Also, Beispiel, wenn eine Zelle zu einer Krebszelle wird. Das merkt sie selber. Dann sorgen die Mitochondrien dafür, dass die Zelle abstirbt. Automatisch. Das geht so lange gut, bis es einmal nicht funktioniert. Und dann bekommen wir halt Krebs. Gilt für viele andere Situationen genau so. Schlechte Zellen werden mit der Mithilfe der Mitochondrien in den programmierten Selbst-Tod dieser einzelnen Zelle geführt.“

Eine entsprechende Untersuchung ist möglich. Bioenergetischer Gesundheitsindex BHI. Die Kosten bei Biovis Diagnostik belaufen sich auf 150 Euro. Der BHI sollte über 2 liegen. Im Bild oben Tillenburgs eigener Wert (1,3), gemessen vor rund zwei Jahren. Er hält fest: „Ich bin seit 30 Jahren dauermüde, habe aber gedacht, ach, ist halt so. Ich habe damit gelebt. Und nachdem ich dann mal durch zahlreiche Fortbildungen auch wieder an die Mitochondrien erinnert wurde, habe ich die natürlich – das mache ich immer, jeder Laborwert wird erst bei mir selber bestimmt, erst mal gucken, was los ist – und seit der Zeit weiß ich, warum ich müde bin.“

Die gute Nachricht: Nach bereits drei Monaten trat eine deutliche Verbesserung ein – aus 1,3 wurde 1,6. Tillenburg: „Man kann das sogar sehr gut behandeln. Aber eben nicht mit Schulmedizin. Sondern mit Nahrungsergänzungsmitteln. Heute behaupte ich – ich hab´s nicht mehr gemessen, dass mein BHI über 2 ist. Jedenfalls fühle ich mich so.“

Neuroinflammation

  • Vom Spike-Protein ist es inzwischen bekannt, dass es die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann und diese porös werden lässt. Dadurch gelangen Stoffe aus dem Blut ins Gehirn, die normalerweise diese Schranke nicht überwinden können.
  • Diese Stoffe wirken wie Gift in den Gehirnzellen. Es kommt in der Folge zu einer stillen Entzündung, eben der Neuroinflammation, wodurch Gehirnzellen entweder absterben oder in ihrer Funktion behindert werden.
  • Die Neuroinflammation kann zu Beschwerden im ganzen Körper führen, wie Hautbrennen, Taubheitsgefühl, Krämpfe, Kribbeln, Schmerzen, Lähmungen und mehr. Aber auch zu Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und anderen neurologischen Symptomen.

Tillenburg: „All das, was Sie hier sehen, das kann man messen. Wenn man das will. Fragen Sie mal einen Neurologen danach. Die Neurologen, die bisher danach gefragt wurden, haben alle gesagt, das ist rausgeschmissenes Geld, das ist Quatsch. Aber es ist kein Quatsch.“ Wichtig ist Tryptophan. Es ist die für das Gehirn wichtigste Aminosäure, enthalten z.B. in Fleisch. Aus Tryptophan werden Serotonin und Melatonin. Eine Störung dieser Stoffwechselprozesse, wie sie bei Covid-19-Geimpften mit Hirnnebel regelmäßig gegeben ist, liefert die Erklärung, weshalb das Gehirn nicht mehr so funktioniert, wie es sollte. Außerdem: „Die meisten Menschen glauben, Melatonin sei das Schlafhormon. Das stimmt nicht. Melatonin ist das Nachthormon. Denn wenn bei Ihnen das Melatonin am Abend ansteigt, werden Sie müde. Bei der Fledermaus passiert genau das Umgekehrte. Die wird dann fit. (…) Und Melatonin kann im Gehirn unglaublich viel Mist wegräumen. Es kann mithelfen, dass Gifte aus dem Gehirn wieder verschwinden.“

Beispiel aus der Praxis: „Schauen Sie sich das mal an. Die Werte. Man kann die bestimmen. Alles null. Normal 130-240, hier nur noch 20. Wie soll so ein Gehirn funktionieren? Und das geht noch weiter. Das war so der schlimmste Fall, den ich bisher an den Werten gesehen habe. (…) Tryptophan. Wenn schon kein Tryptophan da ist, dann kann auch kein Serotonin da sein. Wir haben ja eben gelernt, Serotonin wird aus Tryptophan gebildet. Und noch was hier. Phenylalanin und Tyrosin, die Vorstufen von Adrenalin und Noradrenalin, sind auch nicht vorhanden. Bei diesem Menschen liegt dann zusätzlich wahrscheinlich eine Resorptionsstörung im Darm vor. Das heißt, er nimmt nicht genug davon auf. Ich hab mich echt gewundert, dass der Patient noch mit mir reden konnte, muss ich ganz ehrlich sagen.“

ADE

  • ADE steht für „Antibody Dependent Enhancement“, auf deutsch „Antikörper abhängige Verstärkung“, also eine Verschlimmerung der Erkrankung durch Antikörper.
  • Dies ist möglich, weil es bei Corona-Viren zwei Klassen von Antikörpern gibt, wobei die einen neutralisierend wirken, also das Virus zerstören, und die anderen infektionsverstärkend wirken, also zu einer Verschlimmerung der Erkrankung führen. Diese Verschlimmerung kann bis zum Tode führen.
  • Diese infektionsverstärkenden Antikörper können zwar auch nach einer Infektion auftreten, in großer Zahl findet man sie jedoch nur nach der „Impfung“.

Tillenburg: „Bei einer Impfung haben Sie 80 Prozent schlechte und 20 Prozent gute Antikörper. Bei der Infektion ist es genau umgekehrt.“

Nach Covid-Impfung sind sowohl neutralisierende als auch infektionsverstärkende Antikörper vorhanden. Diese können in der Summe mittels Blutuntersuchung beim Arzt bestimmt werden. Das Messergebnis sagt aus, wie viele Antikörper pro Milliliter Blut enthalten sind. Was dabei nicht ersichtlich wird, ist, ob es sich um neutralisierende / gute oder infektionsverstärkende / schlechte Antikörper handelt. Tillenburg: „Und wir wissen, dass die guten Antikörper leider eher verschwinden, nach vier Monaten. Und die schlechten bleiben. Wenn Sie hier einen neuen Kontakt mit SARS-CoV-2 haben, haben Sie nur noch Antikörper, die die Krankheit verschlimmern. Und das sind die Fälle, die lebensgefährlichen Fälle durch SARS-CoV-2, also bei Covid-19. Hier können Sie sich das mal anschauen. Das ist ein Laborbefund. (….) 2138 Antikörper pro Milliliter. Davon gute 88. Vier Prozent. Der Rest ist Müll.“

MCAS

  • Das Mastzell-Aktivierungssyndrom, kurz MCAS, ist gekennzeichnet durch das vermehrte oder dauerhafte Ausscheiden von Histamin aus den Mastzellen. Es kommt damit quasi zu einem dauerhaften Allergiezustand.
  • Die Symptome sind wechselnd, je nach Menge des ausgeschiedenen Histamins: Urtikaria, Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Übelkeit, Erbrechen), Herzrasen, Blutdruckschwankungen und anderes.

V-AIDS

  • AIDS steht für „acquired immune deficiency syndrome“ und beschreibt ein Syndrom, bei dem das Immunsystem des Organismus nicht mehr in der Lage ist, eindringende Erreger zu bekämpfen bzw. körpereigene Krebszellen in Schach zu halten.
  • Bisher nur eine mögliche Ursache: HIV
  • Seit der „Impfung“ ist noch eine zweite Ursache für AIDS hinzugekommen, da durch die Umprogrammierung des Immunsystems dieses zerstört werden kann. Man nennt dies V-AIDS, das Ergebnis ist offenbar das gleiche wie bei HIV.
  • Medikamente gegen HIV wirken hier allerdings nicht.

Bei AIDS in der Schulmedizin üblich ist die Lymphozytendifferenzierung. Hingegen nicht bestimmt werden die Botenstoffe. Tillenburg: „Sie müssen sich das so vorstellen: Woher weiß denn eine Immunzelle, dass sie jetzt irgendwo hinlaufen muss, weil da Erreger reingekommen sind? Weil sie ein Signal bekommen hat. (…) Diese Botenstoffe nennt man Zytokine, davon gibt es Interferone und Interleukine.“ Nachfolgend ein Beispiel, dass „hier nichts mehr los ist“ bzw. mit anderen Worten ausgedrückt: „Wenn zwei Polizisten, die eine Aufgabe haben, für den Verkehr zu sorgen, nicht mehr miteinander reden können, dann weiß der eine nicht, was der andere macht. Und dann gibt es Chaos. Und dieses Chaos gibt es hier dann auch.“

Killerzellen heißen so, weil sie Eindringlinge töten. Dazu wird ein Botenstoff benötigt. Nachfolgend ein gesundes Beispiel dafür, dass durch Interleukin 2, Aspirin, Vitamin C, Lektinol, diese Zellen aktiviert werden:

Nach Covid-19-Impfung hingegen keine Aktivierung mehr – die Botenstoffe werden im Fall einer Infektion nicht mehr gebildet, obwohl sie eigentlich gebildet werden sollten:

Tillenburg: „Das ist ein Beispiel aus meiner Praxis. Ein 25jähriger junger Mann. Symptom nach der Impfung: Alle zwei Wochen eine eitrige Mandelentzündung, alle zwei Wochen ein Antibiotikum. Irgendwann ist der Mutter der Faden gerissen und die hat ihren Sohnemann angeschleppt. Der Sohnemann glaubt bis heute nicht, dass es an der Impfung liegt, aber er hat sich dann der mütterlichen Geduld gefügt. Hat die Untersuchungen machen lassen und das ist da raus gekommen: V-AIDS. Hier sehen Sie dann von diesem Patienten auch die Aktivierung der natürlichen Killerzellen. Da tut sich nichts mehr.“

Auch in diesem Bereich gibt es gute Nachrichten. Mit Hilfe von immunstimulierenden Substanzen wie etwa Kolostrum und Vitalpilzen (Siehe: Vitalpilz Cordyceps – in China seit Jahrhunderten gegen viele Krankheiten im Einsatz) kann erfolgreich behandelt werden. Einige Leute, berichtet Tillenburg, schwören auf CDL. Er selbst ist von diesem nicht überzeugt, aber: „Jeder darf seine eigene Meinung haben. Ein Patient, der CDL nehmen möchte, der soll das gerne machen. Und wer es nicht möchte, ich zum Beispiel, der nützt es nicht.“ Nach Therapie war im Beispiel der Interleukin 2-Wert wieder im Normbereich: „Interleukin 2“, so der Arzt, „ist der wichtigste Parameter für unser Immunsystem. Wenn Interleukin 2 in Ordnung ist, haben wir eine gute Chance, den Rest auch wieder hinzukriegen. Und das hat er geschafft. Übrigens in dem Fall mit CDL und vielen anderen Substanzen. Ist doch schön! So lernt man immer dazu und ich lasse mir auch gerne von meinen Patienten erzählen, was sie so machen. Und manchmal machen die ganz tolle Sachen. Die stehen zwar in keinem Lehrbuch, aber wenn sie funktionieren, ist doch alles super!“

Es gibt zahlreiche Studien, die das gehäufte Auftreten weiterer Erkrankungen nach der „Impfung“ belegen:

  • Diabetes mellitus
  • höhere Cholesterinwerte
  • koronare Herzkrankheit
  • dementielle Erkrankungen, Alzheimer, Creutzfeld-Jakob
  • vorzeitige Alterung
  • Krebs, Turbokrebs

Vorzeitiger Tod

Die in vielen Staaten aktuell gegebene Übersterblichkeit, der Rückgang der Bevölkerung liegt, davon ist der Allgemeinmediziner überzeugt, mit 99,99 prozentiger Sicherheit an der Impfung. Auch die Geburten gehen zurück – es gibt derzeit viel mehr Fehl-und Totgeburten, zugleich deutlich weniger Geburten.

Tillenburg: „Es fällt schon auf. (…) Für diejenigen von Ihnen, die 50-59 Jahre alt sind, habe ich eine gute Nachricht. Das ist die einzige Altersgruppe, die keine Übersterblichkeit hat. Also tief Luft holen, sich freuen und positiv denken!“ Nochmals detailliert in einer anderen Grafik:

Berechnet man die Übersterblichkeit und den Geburtenrückgang in Taiwan nach vorne, wird sich die taiwanesische Bevölkerung in den kommenden 6,5 Jahren halbieren:

Es existieren Berechnungen, nach denen das in Deutschland nicht anders sein wird. Ihnen zufolge wird Deutschland 2030 nur noch 45 Millionen Einwohner haben. Ob das auch stimmt? Tillenburg: „Sie wissen ja – alle die Leute, die was vorhersagen … Wer hat vorher gesagt, dass es Milliarden von Toten durch Corona gibt? Das sind ja alles Scharlatane. Wie sicher solche Vorhersagen sind, das ist eine andere Sache.“

Im Nachgang der Präsentation wurden Fragen des Publikums beantwortet. Dr. Tillenburgs Ausführungen dazu werden im Folgenden wörtlich wiedergegeben.

Frage 1 betrifft die Übersterblichkeit.

Dr. Tillenburg:

Die gibt’s überall. In vielen Ländern. Es gibt nur ganz wenige Länder, in denen das nicht so ist. Übrigens überwiegend in Afrika, weil die haben zwar viel Impfstoff gekauft, aber die haben den dann nicht genommen. Die haben den einfach weggeschüttet.

In Frage 2 geht es um die Abgrenzung der Impfschäden von Long Covid.

Dr. Tillenburg:

Das ist ein ganz, ganz schwieriges Thema, muss ich sagen. Denn – die meisten Menschen haben ja nach der Impfung auch noch eine Infektion bekommen. Und der Klabauterbach ist ja dann so einer von den besonders Pfiffigen, der dann immer sagt, ja, das liegt an Long Covid. Hättet ihr nicht Covid bekommen, dann hättet ihr auch nicht die Beschwerden. Was er dabei aber vergisst, dass ja das Immunsystem durch die Impfung heruntergefahren worden ist. Das heißt, die Menschen hätten ohne die Impfung gar nicht Corona bekommen. Deswegen ist es so, dass man das … es gibt ein paar kleine laborchemische Unterschiede, die man manchmal einsetzen kann. Aber das funktioniert auch nicht immer. Wer geimpft ist, der hat für mich Post-Vac und nicht Long Covid.

Frage 3: Warum haben denn die meisten Menschen, die geimpft sind, keine Impfschäden?

Dr. Tillenburg:

Wir wissen, dass nur fünf Prozent aller Impfchargen 95 Prozent aller Nebenwirkungen machen. Was bedeutet das? 95 Prozent der Impfungen, da war entweder nichts drinnen oder zu wenig drin. Und nur in fünf Prozent der Fälle war so viel mRNA drin, dass es zu wirklich ernsthaften Nebenwirkungen gekommen ist. Ich kenne einige Patienten, die mir ganz stolz von der fünften Impfung erzählt haben, die haben bis dato nicht ein einziges Mal Beschwerden gehabt. Kann ich nur sagen, Gott sei Dank, die haben Glück gehabt. Und dann gibt’s andere, die zu mir kommen und sagen, ja die ersten beiden, da war nichts. Aber bei der dritten, das war der Hammer. Da hat es mich umgehauen. Dann ist es ziemlich wahrscheinlich, dass die zwei Mal eine Nullnummer bekommen haben und einmal dann eben die volle Dröhnung.

Man muss sich das ja auch mal vorstellen. Wie war das mit den Pfizer-Impfstoffen? Gekühlt bei minus 76 Grad. Durfte die Kühlkette nicht unterbrochen werden. Dann, auf dem Beipackzettel steht – man muss das ja dann zusammenrühren, es ist ja ein Pulver – nicht schütteln, steht da drauf. Jetzt stellen Sie sich mal so ein Impfzentrum vor. Da weiß man, da kommen heute 1.200 Impfungen, weil jede Impfung bringt 28 Euro. Also muss es schnell gehen, damit ordentlich Geld für den Doktor zusammenkommt. Und dann werden morgens hundert, zweihundert Impfdosen fertig gemacht. Und ich garantiere Ihnen, nicht jede Arzthelferin weiß, dass sie nicht schütteln darf. Und dann werden die dann erst mal geschüttelt und in die Sonne gelegt und dann wird im Laufe des Tages vergeben und dann weiß ich nicht, ob abends noch was in der Impfung drin ist, was wirksam ist.

Gott sei Dank – in dem Fall Gott sei Dank, ja. Wie gesagt, es gibt ja die Seite „How Bad Is My Batch“, da kann man ja gucken, dass es einige Impfstoffe, einige Chargennummern gibt, die ganz, ganz viele Nebenwirkungen haben. Ich kann da noch viel mehr zu erzählen. In Australien gibt es eine Übersicht, dass die besonders giftigen Impfstoffe ein längeres Haltbarkeitsdatum haben und nur in Behindertenwerkstätten, Altenheimen und anderen Einrichtungen verimpft wurden. So. Da wird mir schlecht, wenn ich das höre. Für mich ist das Euthanasie.

An dieser Stelle empfiehlt die Redaktion einen Blick ins Archiv:

Frage 4 fokussiert auf die Feststellbarkeit kleiner Blutgerinnsel im Körper.

Dr. Tillenburg:

Ja, im Prinzip ist das so. Es gibt einige aufwändige technische Möglichkeiten, zum Beispiel die Fluoreszenzmikroskopie. Da kann man sich ja die Kapillaren, das sind ja die ganz dünnen, haarfeinen Blutgefäße, zum Beispiel unter dem Nagel oder in der Fingerbeere angucken. Es gibt zwei Ärzte in Deutschland, die so was anbieten, soweit ich weiß. Warteliste bis nächstes Jahr. Dann kann man tatsächlich sich in diesen ganz dünnen Blutgefäßen kann man sich die Thromben angucken. Aber ansonsten gibt es keinen Blutwert, der sicher sagen kann, dass diese Thrombosen, diese Mikrothromben vorliegen. Ich gehe bei jedem Patienten, der einen Impfschaden hat, davon aus, dass sie vorliegen und behandle dann auch jeden mit Nattokinase zum Beispiel. Aber noch viele andere Substanzen. Ich nehme selber auch Nattokinase, ich bin nicht geimpft. Aber Shedding gibt’s ja als Thema. Und außerdem Nattokinase löst Amyloide auf. Amyloide ist das, was im Gehirn zu Demenz führt und dann hab ich mir gedacht, machst du mal eine schöne Prophylaxe mal für später und sorgst mal dafür, dass die Birne fit bleibt. Also kann jeder nehmen im Prinzip.

Frage 5 betrifft jene, die noch keine Impfschäden haben. Kann ein gesunder Lebensstil, ein gutes Immunsystem es ermöglichen, dass auch gefährlichere Impfchargen überstanden werden?

Dr. Tillenburg:

Ja, grundsätzlich ist das möglich. Jeder Mensch ist genetisch anders, Gott sei Dank. Deswegen sind wir ja auch keine Autos und deswegen ist es ja auch so, dass nicht fünf Menschen mit der gleichen Krankheit fünf mal das gleiche Medikament brauchen oder bei denen wirkt. Und so ist es auch mit unserem Immunsystem. Und überhaupt mit unserer Genetik. Es gibt Menschen, die können kein AIDS kriegen. Das wissen wir inzwischen. Aus genetischen Gründen. Und es gibt Menschen, davon bin ich persönlich – eine Studie dazu hab ich noch nicht gelesen – die eben auch diese Impfung wegstecken. Auch dann, wenn Gift drinnen ist. Weil das Immunsystem irgendeine Variation hat, die so gut ist, dass sie diese Impfung einfach blockiert oder vernichtet.

Frage 6 hält fest, dass es viele Hochleistungssportler gibt, welche die Impfung nicht überstanden haben.

Dr. Tillenburg:

Dazu kann man sogar was sagen. In der Regel ist es so, dass die alle eine verdeckte – oder viele davon, eine verdeckte Myokarditis haben. Die ist nämlich gar nicht einfach zu erkennen. Gehen Sie mal zum Kardiologen. Was macht der? Ultraschall. Mit Ultraschall kann man die Myokarditis nicht entdecken. Also der sagt, Sie sind gesund, treiben Sie Sport. Und dann treiben Sie Sport, haben aber schon eine schlechtere Herzleistung. Die Herzleistung wird angetrieben durch den Sympathikus, ja klar. Wenn man Leistungssport macht, dann hat man natürlich immer einen schnellen Puls, das heißt, das Adrenalin geht nach oben. Und dann kriegen die im Prinzip dann anschließend, in der Regel innerhalb der nächsten 24 Stunden, ein sogenanntes Kammerflimmern, einen Herzstillstand. Am Arbeitsplatz meiner Frau ist genau das passiert bei einem Patienten, der am Wochenende Hochleistungssport gemacht hat, am nächsten Morgen tot im Bett lag.

Frage 7 zielt auf die Wachsamkeit der Rettungssanitäter und Notärzte hinsichtlich Impfnebenwirkungen ab.

Dr. Tillenburg:

Die behandeln in dem Fall schulmedizinisch. Das heißt, wenn dann einer kommt und hat eine Kreislaufschwäche, kriegt er halt kreislaufunterstützende Maßnahmen. Ich denke, es ist auch gar nicht machbar, im Notarztwagen schon nach Mitochondrien zu gucken. Das ist nicht realistisch. Das heißt, wenn er Herzrhythmusstörungen hat, einen Herzstillstand, wird wiederbelebt. Aber, wie mir die Kollegen sagen, sie müssen häufiger, deutlich häufiger Einsätze und die Erfolge sind schlechter als früher.

Nachfrage: „Und im Krankenhaus – sind die da präsenter?“

Dr. Tillenburg:

Nein. Es ist leider immer noch so – ich behaupte mal, 95 Prozent der Ärzte kennen sich mit den Nebenwirkungen nicht aus.

Frage 8 benennt Vera Sharav und das Ehepaar Reusing, welche infolge ihrer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Covid-Impfungen diese als Biowaffe bezeichnen. Ist diese Titulierung gerechtfertigt?

Dr. Tillenburg:

Eindeutig ja. Man muss dazu sagen, gleich mal nebenbei, der Europäische Menschenrechtsgerichtshof ist fest in der Hand von Klaus Schwab, da wird nix dabei rauskommen. Es gibt ja diese Superreichen, die schon seit Jahrzehnten davon träumen, dass sie die Bevölkerung halbieren müssen und ich denke, das ist der Weg dahin. Und deswegen – man muss sich das mal vorstellen. Es gibt keinen Wirksamkeitsnachweis für irgendeine mRNA-Impfung. Und trotzdem ist sie auf den Markt gekommen. In den USA müssen Sie für jede Impfung keinen Wirksamkeitsnachweis vorlegen. Sie machen eine neue Impfung. Die wird zugelassen, und was die USA machen, macht die EU schon lange. Und die EuMGh oder wie sie heißt, die kümmern sich dann auch nicht weiter. Und ich denke, dahinter steckt ein großes Programm. Aber dann sind wir nicht mehr im Bereich des Medizinischen, sondern im Politischen. (…) Was da im Untergrund läuft, da könnte ich auch eine Stunde darüber reden. Aber deswegen bin ich nicht hier und das überlasse ich anderen.

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