Beunruhigende Studien: Wann stoppt die Produktion gefährlicher Impf-Spikeproteine im Körper?

Bilder: pixabay, freepik (tawatchai07, drobotdean)

Eigentlich sollte die Impf-mRNA binnen „weniger Tage“ aufgelöst werden und die Produktion von Impf-Spike-Proteinen im Körper entsprechend stoppen – das wurde der Bevölkerung jedenfalls versprochen. Doch weit gefehlt: Bei einigen Impflingen scheint das Protein immer weiter synthetisiert zu werden (Report24 berichtete). Aktuelle Studienergebnisse weisen darauf hin, dass diese fortdauernde Produktion des Proteins die Hälfte aller Impflinge betreffen könnte – und belegen, dass dieser Mechanismus hochgradig gefährlich ist.

Im Rahmen der Studie „Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms“ suchten Forscher in Blutproben von Impflingen und einer ungeimpften Kontrollgruppe nach einer spezifischen Aminosäure-Seuqenz, die nur im Impf-Spikeprotein existiert. Dieses wurde sowohl von Pfizer als auch von Moderna dahingehend verändert, dass es bei der Penetration menschlicher Zellen keine sogenannte Fusion vollzieht wie das virale Protein: Das Impf-Spikeprotein soll in einem Präfusions-Zustand verbleiben. Die Forscher suchten nun nach dieser speziellen genetisch modifizierten Komponente („PP“, was für Prolin-Prolin steht).

Massenspektrometrische Untersuchungen erfolgten bei den Proben von 20 Impflingen, 20 Ungeimpften ohne Covid-Vorgeschichte und 20 Ungeimpften mit positivem Covid-Test. Bei Ungeimpften war das PP-Spikeprotein nicht nachweisbar, unabhängig von der Covid-Vorgeschichte. Tatsächlich wurde aber bei 50 Prozent der Teilnehmer der geimpften Gruppe das Impf-Spikeprotein nachgewiesen – und das lange nach der Impfung (in einem Fall sogar stolze 187 Tage nach dem letzten Schuss). Das sind rund sechs Monate.

Endet die Produktion des Impf-Spikeproteins?

Die Stichprobe ist zweifelsfrei winzig; dass die Spike-Produktion bei der Hälfte der geimpften Probanden deutlich über die behauptete Zeitspanne von nur wenigen Tagen bis Wochen hinausging, ist jedoch beunruhigend. Es bleibt leider völlig offen, wie lange betroffene Impflinge diese Impf-Spikeproteine in sich tragen können – niemand kann seriös versichern, dass ihre Synthese im Körper zu einem bestimmten Zeitpunkt stoppt. Es existieren Laborbefunde von Impflingen, wo zwei Jahre nach dem letzten Covid-Schuss noch Impf-Spikes nachgewiesen werden konnten.

Die Forscher stellen drei Hypothesen für ihre Ergebnisse auf:

  • Es ist möglich, dass die RNA in einigen Zellen integriert oder erneut transkribiert wird.
  • Es ist möglich, dass Pseudouridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie im Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Aber es scheint als Hypothese weit hergeholt zu sein.
  • Es ist möglich, dass die RNA-haltigen Nanopartikel von Bakterien aufgenommen werden, die normalerweise auf der Basisebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde in den letzten 50 Jahren die Existenz von Mikrobiota im Blut klinisch gesunder Personen nachgewiesen. Durch radiometrische Analysen wurde tatsächlich indirekt auf das Vorhandensein lebender mikrobieller Formen in Erythrozyten hingewiesen[25]. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers bei etwa 50 Prozent der geimpften Probanden mehr als 30 Tage nach der Impfung auch durch die große biologische Vielfalt eukaryotischer und prokaryotischer Mikrobiota erklärt werden, die durch Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut identifiziert wurden[25].
Brogna et al 2023

Besonders erstere Hypothese darf zu denken geben, denn der Mechanismus der reversen Transkription wurde von Beginn an von Big Pharma und dem hörigen Mainstream als ausgeschlossen tituliert – wenn auch ohne Beweise. Wenn die genetischen Informationen in menschliche Zellen eingebaut werden: Endet die Produktion der Impf-Spikes dann überhaupt jemals?

Neue Studie erörtert Schädlichkeit des Spikeproteins

Dass diese angeblich „harmlosen“, veränderten Spikeproteine in Wahrheit ebenso schädlich wie virale Spikeproteine sind, thematisierte eine andere aktuelle Studie aus Australien. In der Arbeit „‘Spikeopathy’: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA“ konstatieren die Autoren Folgendes:

In dieser narrativen Übersicht haben wir die Rolle des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, insbesondere der S1-Untereinheit, als pathogen festgestellt. Es ist nun auch offensichtlich, dass weit verbreitete Spike-Proteine, die von mRNA- und AdenovektorDNA-Gencodes produziert werden, eine Vielzahl von Krankheiten auslösen. Die zugrunde liegenden pathophysiologischen und biochemischen Mechanismen werden aufgeklärt. Die Lipid-Nanopartikel-Träger für die mRNA- und Novavax-Impfstoffe haben ebenfalls pathologische entzündungsfördernde Eigenschaften. Die gesamte Prämisse genbasierter Impfstoffe, die fremde Antigene in menschlichen Geweben produzieren, birgt Risiken für Autoimmun- und Entzündungserkrankungen, insbesondere wenn die Verteilung nicht stark lokalisiert ist.

Parry et al 2023

In der Studie werden verschiedene schädliche Wirkungen des Spikeproteins und der experimentellen Vakzine, die auf ihnen beruhen, behandelt – von Myo- und Perokarditis über Thrombosen, Thrombotischer Thrombozytopenie, Autoimmerkrankungen, neurologischen Erkrankungen (neurovaskulär, neuroimmunologisch und neurodegenerativ) bis hin zu möglichen karzinogenen Effekten. Aufhänger dieser Forschungsarbeit war die Behauptung der australischen Arzneimittelbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA), das Spikeprotein sei kein Pathogen (und die Impfungen somit unbedenklich). Das widerlegen die Autoren:

Wir haben festgestellt, dass das Spike-Protein Schäden verursacht, indem es an den ACE-2-Rezeptor bindet und dadurch den Rezeptor herunterreguliert, wodurch vaskuläre Endothelzellen geschädigt werden. Das Spike-Protein verfügt über eine toxinähnliche Bindungsdomäne, die an α7-nAChR im Zentralnervensystem und im Immunsystem bindet und dadurch die Funktionen von nAChR beeinträchtigt, beispielsweise die Funktion, Entzündungen und proinflammatorische Zytokine wie IL-6 zu reduzieren. Der Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen besteht auch in der Fähigkeit des Spike-Proteins, mit den Heparin-bindenden Amyloid-bildenden Proteinen zu interagieren und so die Aggregation von Gehirnproteinen auszulösen.

Die Persistenz des Spike-Proteins führt zu einer anhaltenden Entzündung (chronische Entzündung), die das Immunsystem möglicherweise schließlich in die Immuntoleranz (IgG4) versetzt. Ein besonderer Effekt bei Frauen und in der Schwangerschaft ist die Bindung des Spike-Proteins an den Östrogenrezeptor Alpha, was die Östrogenübertragung stört.

Das Spike-Protein wirkt in den Zellen zytotoxisch, indem es mit Krebssuppressorgenen interagiert und mitochondriale Schäden verursacht. Auf der Zelloberfläche exprimierte Spike-Proteine ​​führen zu einer zytopathischen Autoimmunreaktion.

Freies Spike-Protein bindet an ACE-2 auf anderen Organ- und Blutzellen. Im Blut beeinflusst das Spike-Protein Blutplättchen, um Gerinnungsfaktoren freizusetzen, Entzündungsfaktoren abzusondern und Leukozyten-Blutplättchen-Aggregate zu bilden. Das Spike-Protein bindet Fibrinogen und löst so Blutgerinnsel aus.

Außerdem besteht eine problematische Homologie des Spike-Proteins mit Schlüsselproteinen des adaptiven Immunsystems, die bei Impfung mit dem mRNA-produzierenden Spike-Protein zu Autoimmunität führt.

Parry et al 2023

Besonders in Kombination zeigen diese beiden Forschungsarbeiten, dass die Folgen der Massenimpfungen uns noch sehr lange beschäftigen dürften. Die Menschen sollten sich fortan sehr gut überlegen, ob sie sich neuerlichen Impfmandaten unterwerfen wollen: Mit der Akzeptanz experimenteller Arzneimittel setzen sie ihre Gesundheit und mit Pech auch ihr Leben aufs Spiel.

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