Omikron: Weltweit keine Todesfälle, durch Geimpfte verbreitet

Bildquelle: freepik @DrDM

Die Omikron-Mutation scheint sich weltweit als so mild herauszustellen, wie südafrikanische Gesundheitsbehörden seit Anfang an beteuern. Panikmeldungen über häufige Infektionen kann man demnach weiterhin als irreführende Fake News abtun – denn außer zwei Tage Schnupfen scheint nicht viel zu passieren. Dies bestätigen nun auch Daten der WHO. Verbreitet wird die weitgehend ungefährliche Variante sehr häufig von Geimpften.

Der Business Insider berichtete bereits am 6. Dezember, dass weltweit vor allem milde Fälle von „Omikron“-Erkrankungen festgestellt werden. Dem deutschen Medien-Mainstream ist das egal, denn der politische Auftrag lautet offenbar, Angst und Panik unter der Bevölkerung zu schüren. So lässt der Spiegel eine „Statistikerin“ von der Kette, welche die angebliche Gefahr errechnet hätte. Fachfremde Mathematiker begleiten die Corona-Panik der Regierungen seit Anbeginn, auch in Österreich waren im Experten-Beraterstab der Regierung hauptsächlich Statistiker und Mathematiker aber nur sehr wenige Mediziner und Virologen.

Das im Besitz der SPD befindliche „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ RND lässt keinen Tag aus, um Panik zu verspritzen: Schwere Omikron-Welle steht kurz bevor: Studie warnt vor vielen Infektionen in Großbritannien. Covid-Heulboje Lauterbach, seines Zeichens Pharma Lobbyist und Gesundheitsminister Deutschlands, bezieht sich ebenso auf obskure Grafiken, in denen rechnerisch behauptet wird, dass milde aber ansteckendere Varianten besonders tödlich wären.

Medien und Politik schüren unablässig Angst und Panik

Dem gegenüber stehen sogar Mainstream-Berichte, die klar festhalten, dass die Krankheitsverläufe bei Omikron sehr mild sind. Vor einer Woche meldete die WHO, dass es weltweit (!) nicht einen berichteten Todesfall nach einer Omikron-Infektion gegeben habe (das ist sowohl AN als auch MIT zu verstehen). Dieser Trend setzt sich fort, wie Daten bis inklusive 8. Dezember zeigen. Die Wertlosigkeit von Systemmedien beweist z.B. der linkstendenziöse „Guardian“ in Großbritannien mit solchen aufeinanderfolgenden Meldungen:

WHO says no deaths reported from Omicron yet as Covid variant spreads und Omicron could cause 75,000 deaths in England by end of April, say scientists. Obwohl die WHO keine Todesfälle kennt, geht man von 75.000 Toten durch die Virusmutation in England aus. Das ist so abenteuerlich wie die 100.000 Toten, welche Sebastian Kurz zu Beginn der Pandemie ankündigte – die freilich frei erfunden waren. Omicron (B.1.1.529) wurde am 9. November erstmals in Südafrika festgestellt.

Nur drei Impfungen würden gegen 2-Tages-Schnupfen „helfen“

Die Logik, weshalb drei Dosen einer Impfung gegen eine Mutation wirken sollen, wo zwei Dosen völlig wirkungslos sind, hat bislang noch niemand erklären können. Sogar Prof. Drosten hat schon öffentlich erklärt, dass die heute verwendeten Impfstoffe hauptsächlich gegen Virentypen konzipiert wurden, die nicht mehr im Umlauf sind. Gemeint sind damit Alpha, bestenfalls Beta Varianten. Je mehr das Virus mutiert – was durch die Impfkampagnen ausgelöst und begünstigt wurde, desto weniger Wirkung würde auch eine prinzipiell funktionsfähige Impfung zeigen. Dewegen dürfte es logisch unerheblich sein, ob man zweimal oder zehnmal gegen Omikron impft, solange der Wirkstoff gegen ganz andere Formen des Virus entwickelt wurde.

Anteil und Auftauchen der Omikron-Variante, Hervorgehoben auf der Gesamtdarstellung aller SARS-CoV-2 Viren auf Nextstrain.org

Wer verbreitet Omikron?

Besonders traurig geht es für das Narrativ des Mainstreams aus, wenn man betrachtet, wer an Omikron erkrankt und wer das Virus in die Welt trägt und verbreitet. Alle Fälle, bei denen die Mutation zuerst festgestellt wurde, waren geimpft: Die beiden mit Omikron entdeckten Fälle in Hongkong waren “vollständig” mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech geimpft. Auch die vier Fälle in Botswana, möglicherweise die ersten Überträger, betrafen zweifach geimpfte Personen. Der erste Fall in Island: dreifach geimpft. Sieben Omikron-Infozierte in Deutschland: dreifach geimpft. Schweiz: Dreifach Geimpfter hat Omikron. Krankenschwester aus Wien: Omikron trotz 3-fach-Impfung.

Ugur Sahin von Biontech publiziert inzwischen gänzlich ungerührt: BioNTech: Booster-Impfung für Omikron-Schutz nötig. Ist das so? Entscheiden Sie selbst, ob sie sich den schrecklichen Nebenwirkungen ein weiteres Mal durch einen „Booster“ aussetzen wollen oder ob Politik und Mainstream-Medien Sie möglicherweise besonders dreist desinformieren.

Sie sind zwei bis dreimal geimpft, jetzt trotzdem an Omikron erkrankt und haben die Nase voll? Kontaktieren Sie uns unter [email protected] und erzählen Sie uns und anderen Ihre Geschichte.

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