In kanadischer Provinz mit 83 Prozent Imfpquote steht „Unbekannte Todesursache“ auf Platz 1

Bild: CTV-News

In der kanadischen Provinz Alberta stiegen Todesfälle mit unbekannter Ursache seit dem Vorjahr um 229 Prozent an. Der kanadische TV-Sender CTV-News Calgary berichtet, dass Todesfälle mit „unbekannter Ursache“ nun den Platz eins der Liste der häufigsten Todesursachen einnehmen.

Laut „Our World in Data“ liegt die Quote in Alberta inzwischen bei 83 Prozent vollständig Geimpften. 86,6 Prozent der Menschen haben mindestens eine Covid-19-Impfung erhalten. Bislang galt „Demenz“ als häufigste Todesursache.

Alberta hat 4,4 Millionen Einwohner, 3.362 davon starben im Jahr 2021 an „unklaren Ursachen“. Doch auch die geklärten Ursachen sind spannend, 1.950 Personen wären an Covid-19 gestorben, aufsummiert 3.626 an Herzproblemen, 2.580 an respiratorischen Problemen.

So genannte Faktenchecker sowie lokale Behörden sind darum bemüht, die Todesfälle so darzustellen, dass es keine Verbindung zu den Covid-19-Impfkampagnen gibt.

Alberta Health gibt Informationen transparent und umgehend weiter. Einmal pro Woche veröffentlichen wir öffentlich die Todesfälle, die Alberta Health in der Vorwoche mit COVID-19 als mitwirkende Ursache gemeldet wurden.“

In Bezug auf Impfstoffe steht die Provinzregierung zu ihrer Wirksamkeit und fügt hinzu, dass sie in Alberta bisher nicht zu mehr als einem Todesfall geführt haben.

Die Behauptung, dass Impfstoffe den Tod verursachen, wird nicht durch wissenschaftliche Forschung oder die weltweite Erfahrung mit COVID-19 gestützt. Es gibt keine Grundlage dafür, dass die Kategorie „unbekannt“ in den Daten von Service Alberta zusätzliche (unerwünschte Ereignisse nach der Impfung) Todesfälle enthält, sehr niedrige Todesrate und andere schwerwiegende AEFIs in Alberta stimmen mit den umfangreichen veröffentlichten Beweisen überein. (Lisa Glover von Alberta Health.)

CTV-News, Alberta, Kanada, 10. Juli 2022

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