BioNTech meldet Zweifel an Sicherheit der Impfung, fürchtet Schadenersatz und Langzeitfolgen

Bild: Zentrale BioNTech an der Goldgrube (C) Epizentrum, Wikimedia, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Wer hätte das gedacht? Leider nur all jene Menschen, die als Schwurbler und Leugner diffamiert werden. Dabei hätte seriöse wissenschaftliche und statistische Aufarbeitung von Anfang an darauf hingewiesen, dass die vollmundigen Versprechen der hohen Wirksamkeit nicht zutreffen. Die US-Börsenaufsicht verlangt eine genaue Risikobewertung – und hier war das Unternehmen offensichtlich viel ehrlicher, als es der impffanatischen Politik lieb sein kann.

Ein Kommentar von Willi Huber

Man residiert in Deutschland „an der Goldgrube“. Die Gewinne des Jahres 2021 können sich wahrlich sehen lassen. Und doch ist man bei BioNTech in großer Sorge. Gegenüber der US-Börsenaufsicht wurde zugegeben: Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich.

Wie mag das zur viel zitierten Behauptung passen, die Impfstoffe wären geprüft, sicher und garantiert wirksam? Natürlich gar nicht. Allerdings dürfte man bei BioNTech keine Lust haben, persönliches Haftungsrisiko einzugehen, das ins Strafrecht und zu langjähriger Haft führen könnte. Dementsprechend füllte man die Fragebögen der US-Börsenaufsicht ehrlich aus. Man geht offenbar davon aus, dass die großen Systemmedien ohnehin nicht darüber berichten – und damit existieren die Probleme offiziell weiterhin nicht.

Wie Epochtimes zuerst ausführte, verlangt die US-Börsenaufsicht einen sehr genauen Bericht hinsichtlich der Quartals- und Jahresergebnisse. Dieser beinhaltet eine Aufstellung der Risiken in hohem Detail. An den beeindruckenden Umsätzen und Gewinnen lässt sich nicht rütteln (Report24 berichtete: Alles nur für die Gesundheit? Milliardengewinne bei Biontech gemeldet). 10,3 Milliarden Nettogewinn zu Lasten der Steuerzahler der Welt.

Die Risikofaktoren, die BioNTech berichtet, umfassen unglaubliche 69 Seiten!

BioNTech hat Angst vor Schadenersatzansprüchen

Doch nun zu den Risiken. Bei BioNTech zittert man vor erheblichen Haftungsansprüchen der „Endkunden“ – oder auch der Geimpften und Zwangsgeimpften.

Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Corona-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.

In die Qualität des eigenen Produktes hat man keineswegs das große Vertrauen, das bei dutzenden öffentlichen Veranstaltungen und täglichen Nachrichtensendungen sowie Impf-Werbungen vermittelt wird:

Signifikante unerwünschte Ereignisse können während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern.

Der Ausschnitt „RISIKEN“ aus dem Originaldokument

SEC-Filing, Seite 9 – Komplettübersetzung

Wenn wir Sicherheitsprobleme mit unseren Produkten, einschließlich unseres COVID-19-Impfstoffs, entdecken, die zum Zeitpunkt der Zulassung nicht bekannt waren, könnten die Vermarktungsbemühungen für unsere Produkte negativ beeinflusst werden, zugelassene Produkte ihre Zulassung verlieren oder der Verkauf könnte ausgesetzt werden Produkthaftungsansprüchen ausgesetzt sein, und unser Geschäft und unser Ruf könnten erheblich geschädigt werden.

Unser COVID-19-Impfstoff und alle anderen Produktkandidaten, für die wir eine Zulassung oder Notfallgenehmigung erhalten, unterliegen der ständigen behördlichen Aufsicht, einschließlich der Überprüfung zusätzlicher Sicherheitsinformationen. Unser COVID-19-Impfstoff wird von Patienten häufiger als zugelassenes Produkt verwendet, als er in klinischen Studien verwendet wurde, und daher können Nebenwirkungen und andere Probleme nach der Zulassung für den Notfall beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder während klinischer Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten.

Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst in Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch Analyse später vorliegender Informationen in ursächlichem Zusammenhang mit dem Produkt stehen. Solche Sicherheitsprobleme könnten dazu führen, dass wir die Vermarktung unserer zugelassenen Produkte aussetzen oder einstellen, uns möglicherweise erheblichen Haftungsansprüchen aussetzen und unsere Fähigkeit, Einnahmen zu erzielen, sowie unsere finanzielle Situation beeinträchtigen.

Die nachträgliche Entdeckung zuvor unbekannter Probleme mit einem Produkt, könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts führen oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird. Die Meldung von unerwünschten Sicherheitsvorfällen im Zusammenhang mit unseren Produkten oder öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten dazu führen, dass der Kurs der ADSs, die unsere Stammaktien repräsentieren, sinkt oder Perioden der Volatilität erfährt.

Unerwartete Sicherheitsprobleme, einschließlich solcher, die wir in unseren klinischen Studien für unseren COVID-19-Impfstoff oder in realen Daten noch nicht beobachtet haben, könnten zu erheblichen Reputationsschäden für uns und unsere Produktentwicklungsplattformen führen. In der Zukunft sind auch andere Probleme, einschließlich Verzögerungen, unserer anderen Programme, die Notwendigkeit einer Neukonzeption unserer klinischen Studien und die Notwendigkeit erheblicher zusätzlicher finanzieller Ressourcen möglich.

Langzeitfolgen nicht abschätzbar

Hinsichtlich Langzeitfolgen und Langzeitschäden ist man alles andere als optimistisch. Diese könnten sogar dazu führen, dass der Impfstoff vom Markt genommen werde und erhebliche Haftungsansprüche an BioNTech gestellt werden:

Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.

Zukünftige Einnahmen würden auch davon abhängen, wie das Virus weiterhin mutiert und wie es sich weiterhin verbreitet.

BioNTech befürchtet Betrug in eigenen Bilanzen

Der nachfolgende Absatz ist für Menschen, die in der Wirtschaft an führender Stelle tätig sind oder eine entsprechende Ausbildung absolviert haben, schlichtweg unglaublich. BioNTech erklärt:

dass wir in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt haben.

Wesentliche Schwachstellen können in Zukunft dazu führen, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen.

Und gelinge es nicht, diese internen Probleme zu beheben,

sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.

Auch die Börsennachrichten berichten inzwischen über den Sachverhalt: Aktien: Biontech: Ist die Party vorbei?

Es geht um Menschenleben

Obenstehende Auskünfte sind an Menschenverachtung natürlich nicht zu überbieten, denn letztendlich geht es nicht um kleine Schwächen an einem Produkt sondern durchgehend um Menschenleben. Und zwar auch um die Leben jener, die nicht nur an das Virus glauben, sondern auch tatsächlich von einer schweren Atemwegserkrankung betroffen sind und aufgrund des Alters oder der Vorerkrankungen daran sterben – obwohl sie auf die Impfung vertraut haben.

Nach all diesen Informationen kann man die Komplizenschaft von Systemmedien und Politik gar nicht kritisch genug bewerten. Zahllose Personen und Unternehmen haben die Öffentlichkeit frech belogen und sich selbst daran bereichert. Eine zivilisierte Gesellschaft muss solche Ungeheuerlichkeiten mittels Strafverfahren aufarbeiten.

Siehe dazu auch dieses inzwischen berühmte Video, das jeder kennen und mindestens zehnmal weiterschicken sollte:

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