Kinder mit blindem Gehorsam? Nein Danke! – Löweneltern reden Klartext

Bild: Report24

Der Mainstream blendet beharrlich aus, dass vor allem bei Kindern und Jugendlichen Suizide und Depressionen in den vergangenen zwei Jahren massiv zugenommen haben. Während viele Eltern schweigend zusehen, wie man ihre Kinder mit Masken und Tests quält, setzen sich Traudi und Michael Veigl mit aller Kraft dafür ein, diesen Wahnsinn von ihren Töchtern fernzuhalten – trotz scharfem Gegenwind.

Ein Interview mit Edith Brötzner

„Ein Verlauf wie eine mittlere Grippe mit ein paar neuen Symptomen“, so beschreibt der zweifache Vater Michael Veigl die Corona-Erkrankung, die sowohl er als auch der Rest seiner Familie problemlos überstanden haben. Das große Problem sehen er und seine Frau nicht im Virus an sich, sondern in der massiven Angst, die seit zwei Jahren beharrlich geschürt wird. Denn Angst macht krank. Besonders tragisch ist die unabänderliche Tatsache, dass den Kindern die Panik vor allem auch im schulischen Bereich von Pädagogen durchgängig vermittelt wird. Den unverhältnismäßigen Maßnahmen, der österreichischen „Test-Weltmeisterschaft“ und dem evidenzfreien Maskenzwang an den Schulen, können Traudi und Michael nichts Gutes abgewinnen, außer der Erkenntnis, dass im Hintergrund eine riesige Geldmaschinerie läuft.

Kinder dürfen Freidenker sein!

Wie schwierig es ist, für die eigene Meinung einzustehen und seine Kinder kritisch zu erziehen, davon können die Eltern ein Lied singen. Für Michael Veigl braucht es jetzt vor allem eigenständiges Denken, eine Rückkehr zu einer evidenzbasierten Politik, ein sofortiges Ende aller Maßnahmen und Neuwahlen. Die Erziehung der Kinder in der Schule zu folgsamen „Fußsoldaten“ widerstrebt dem engagierten Familienvater. Kinder sollen Freidenker sein und eine unbeschwerte Kindheit leben dürfen.

Wie schwierig es für die Kinder ist, im schulischen „Hörigkeitssumpf“ maskenfrei atmen zu können, hat Traudi Veigl im Selbstversuch beim Elternabend ausprobiert. Ohne Maske – dem eigentlichen menschlichen Normalzustand – den giftigen Blicken von 80 folgsamen, maskierten Eltern ausgesetzt zu sein, fühlt sich an, als wäre man von einem anderen Stern.

Mit dem Genexperiment wurde die rote Linie längst überschritten

Die engagierten Eltern versuchen, ihren Kindern den ständigen Druck im schulischen Alltag mit offenen Gesprächen und familiärem Rückhalt zu nehmen und das Corona-Thema so weit wie möglich von den beiden fernzuhalten. Auch die Impfung ist kein Thema für die Familie Veigl. Statt ihre Kinder einem Genexperiment auszusetzen, mit dem längst jegliche rote Linie überschritten ist, setzen Michael und Traudi auf die Stärkung des Immunsystems. Wie man mit dem massiven Gegenwind am besten umgeht und was es mit weißen Bändern und „ich bin gesund“-Aufklebern auf sich hat? Das erfahren Sie im Video-Interview.

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