Nordrhein-Westfalen: 9,6 Prozent mehr Tote auf „Grippe“ und „Klimawandel“ zurückzuführen

Bild: Report24.news

Die Gewissenlosigkeit deutscher Mainstream-Medien kennt keine Grenzen. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen gibt es lange nach der angeblich schrecklichen Pandemie mehr Tote als je zuvor. Innerhalb von nur fünf Jahren starben fast 10 Prozent mehr Menschen im selben Zeitraum (Jänner-April). Gewissenlose Systemmedien-Schreiberlinge behaupten frech, das liege an der „Hitze“ – und außerdem an der Grippe.

Erinnern Sie sich noch an die Jahre 2020-2022, wo es angeblich keine Grippe mehr gab? Diese durfte nämlich nicht mehr bestimmt, gemeldet und in Statistiken eingetragen werden – denn dort gab es ausschließlich Covid-19, um eine Pandemie zu simulieren, die es wohl nie in der Form gegeben hat, wie es offiziell behauptet wird.

Der absurde Artikel mit dem Titel „Grippe und Hitze: So viele Sterbefälle wie nie in NRW“ wurde in der Westfälischen Rundschau veröffentlicht – und wie so häufig feige hinter der Bezahlschranke versteckt. So ist es leider unmöglich, im Detail auf die Behauptungen zu reflektieren.

Datenquelle: DeStatis

Laut Einleitungstext gäbe es für die vielen Todesfälle nur zwei mögliche Erklärungen, die Hitze und die Grippe. Die Grippe gab es freilich schon immer – und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch während der behaupteten Pandemie. Die „Hitze“ gab es im Jahr 2023 eigentlich noch gar nicht – nirgendwo.

Zur Auswahl, die Durchschnittstemperatur lag im Jänner 2019 in NRW bei 1,2 Grad, im Jahr 2023 bei 4,5 Grad. Im April 2019 lag sie bei 9,6 Grad, im April 2023 lag sie bei 8,2 Grad. Wer da irgendeine Hitze erkennen kann, sollte sich in medizinische Behandlung begeben. Übrigens sterben die Menschen in Ländern mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 20 bis 30 Grad auch nicht in Scharen. Deutschlandweiter Vergleich: Im Jahr 2019 lag die Jahresmitteltemperatur bei 10,3 Grad, im Jahr 2020 bei 10,4 Grad, im Jahr 2021 bei 9,2 Grad, im Jahr 2022 bei 10,5 Grad.

Alleine aus dieser kurzen Zahlenreihe ergibt sich, dass der Klimawahn und der dringende Alarmismus Betrug ist. Übrigens betrug die Durchschnittstemperatur im Jahr 2000 in Deutschland 9,9 Grad. (Was man bei den bekannten Aufzeichnungen bis zurück ins 1881 gerne vergisst, ist dass unterschiedliche Mess-Stationen verwendet wurden und welche Verbauung um diese Stationen herum stattfand.) Die höchste Jahresmittel-Temperatur dürfte mit über 30 Grad Celsius übrigens in Äthiopien, Afrika vorherrschen. Auch dort sterben die Menschen nicht in Scharen – im Gegenteil, die Vermehrung ist mit einem aktuellen Plus von 2,6 Prozent außerordentlich erfolgreich.

Wie auch immer, die „einzigen Gründe“, welche der deutsche Mainstream für das Sterben in Deutschland anführt, sind nicht besonders stichhaltig. Stichhaltig waren vielmehr die mRNA Stiche, die den Deutschen seit 2021 zugemutet wurden. Aber darüber darf man wohl nach wie vor nicht sprechen – das stört all jene, die Millionen bis Milliarden an ihrem Geschäftsmodell verdient haben.

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