Aus Norwegen wird der jüngste Fall eines abgebrochenen Propellerblatts eines gigantischen Windrads bekannt. Dort wären Qualitätsmängel schon längst bekannt, in der Vergangenheit habe es deshalb auch zahlreiche Reparaturarbeiten gegeben. Der abgebrochene Teil wiegt 22 Tonnen und misst 72 Meter Länge. Sachkundige befürchten bei jeder Windkraftanlage eine weitläufige Verseuchung der Böden mit Ewigkeitschemikalien.
Windkraft ist eine der heiligen Kühe der Grünen und ihren Helfershelfern bei der “Energiewende”. Dabei werden sämtliche Bedenken vom Tisch gewischt. Weder der Massenmord an Milliarden Tieren – von Insekten bis hin zu großen, seltenen Greifvögeln sowie Fledermäusen und mehr werden berücksichtigt, noch die Nebeneffekte wie gesundheitsschädliche ELFs oder der Abrieb von krebserregenden Ewigkeitschemikalien. Unter der Oberfläche geht es wie immer nur ums Geld. Weniger um jenes, das man mit dem Betrieb der Anlagen verdienen kann, sondern vielmehr um Förderungen aus umverteiltem Steuergeld. Die wenigsten Windkraftanlagen wären gewinnbringend zu betreiben.
Im norwegischen Windkraftwerk Odal ist kürzlich ein rund 22 Tonnen schweres, 72 Meter langes Blatt eines Windrads abgebrochen und zu Boden gekracht. In der Region ist man entsetzt, ein Krisenteam wurde gebildet. Glücklicherweise kam bei dem Vorfall niemand zu Schaden.
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Allerdings waren die Qualitätsmängel schon lange bekannt, sie sind auch kein regionales Problem. Auch in Deutschland kam es zu einem vergleichbaren Vorfall.
Das regionale Medium nettavisen.no berichtet:
Im Dezember letzten Jahres schrieb Glåmdalen über große Probleme im Windkraftwerk.
Damals waren Reparaturen an den Flügelblättern im Gange, und Ina Engh Franzén, Direktorin für Kommunikation und Gesellschaft bei Akershus energi, beantwortete Fragen von Glåmdalen wie folgt.
– Die Turbinen stehen aufgrund von Herstellungsfehlern an einigen Flügelblättern still und müssen repariert werden, um Risse zu vermeiden.
– Wie viele Turbinenschaufeln zur Reparatur ausgebaut werden müssen, ist schwer zu sagen. Manche Rotorblätter müssten nicht zwangsläufig abgebaut werden, sondern könnten von innen an der Luft repariert werden, andere müssten abmontiert werden, erklärte Franzén vor rund vier Monaten.
Die Probleme bestehen vor allem bei Windrädern der Siemens Tochter Gamesa. Darüber berichtete auch die FAZ. 15 von 34 Windrädern wären alleine im Windpark Odal in der Vergangenheit wegen Qualitätsmängeln außer Betrieb genommen worden. Siemens Gamesa hatte schon vor einiger Zeit die betroffenen Onshore-Turbinentypen 4.x und 5.x vom Markt genommen – man arbeite an einer verbesserten Version.
Momentan wird – zumindest abseits des Mainstreams – der massive Abrieb der Rotorblätter diskutiert. Dadurch werden weite Landstriche mit den krebserregenden Ewigkeitschemikalien Bisphenol A und PFAS verseucht. Es ist noch gar nicht abschätzbar, wie groß der Schaden für Menschen, Tiere und Landwirtschaft sein wird. Dabei zeigt sich einmal mehr die menschenverachtende und zutiefst dumme Politik der Grünen und ihrer Helfershelfer, die keinerlei Interesse an echtem Umweltschutz zeigen. Vielmehr wird ideologische Klientelpolitik gemacht, welche als Nebeneffekt Parteifreunden Millionengewinne bescheren. Auf wie viele hundert Jahre das Land dadurch verseucht wird, ist unbekannt – vielleicht trägt der Effekt auch zur gewünschten Abschaffung der Landwirtschaft bei. Wenn die Völker des Westens nicht alles tun, um die Grünen von der Macht zu entfernen, wird nichts mehr übrig bleiben, das geschützt werden kann.