Video vergleicht Polizeieinsätze: Schläge für Maßnahmenkritiker, Kuscheln mit Klimaklebern

Symbolbild: Unsplash

Unvergessen sind die schockierenden Bilder von Polizeigewalt bei den Corona-Demonstrationen in Deutschland: Sie riefen sogar den damaligen UN-Sonderberichterstatter für Folter auf den Plan, der ein umfassendes Systemversagen attestierte. Betrachtet man nun im Vergleich den Umgang der deutschen Polizei mit tatsächlichen Straftätern der Klimasekte, so kann einem übel werden: Da werden in mühevollster Kleinstarbeit die festgeklebten Patschehändchen von der Straße gelöst, ganz so, als handele es sich bei den Tätern um Kinder, denen ein dummer Sekundenkleber-Unfall passiert ist. Was hätte man wohl mit festgeklebten Maßnahmenkritikern gemacht?

Die Klimasekte wird (nicht nur) in Deutschland von Politik und Behörden hofiert und scheint ganz besonderen Schutzstatus zu genießen. Prügelten Polizeibeamte in der „Pandemie“ selbst Senioren nieder, weil sie es wagten, keine Maske zu tragen, so sind gezielte Straßenblockaden, im Rahmen derer nicht nur die arbeitende Bevölkerung, sondern regelmäßig auch Rettungswagen und Einsatzkräfte aufgehalten werden, offenkundig Kavaliersdelikte.

Ein Video in den sozialen Netzen stellt den Umgang der Polizei mit Maßnahmenkritikern und Anhängern der Klimasekte eindrücklich gegenüber. „Tendenziös“, finden jene, die die Polizeigewalt gegen Corona-Demonstranten beklatscht haben. „Unerträglich“, finden andere. Ein Nutzer kommentierte: „Wer ist nützlich für ihre Agenda, wer stört sie? Leicht zu erkennen!“

Tatsächlich muss man sich die Frage stellten, ob festgeklebte Maßnahmenkritiker ähnlich sanft behandelt worden wären wie die Klimaterroristen, wenn sie sich auf die Straßen geklebt hätten. Für Grundrechte zu demonstrieren, ist in Deutschland nicht gern gesehen – den Systemumsturz zu fordern dagegen scheinbar schon.

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