Unglaublich dreist – MDR titelt: „Hitzefolgen – Mehr Frühgeburten und Schlaganfallwetter“

Bild: Canva

Es wäre die „Veränderung des Weltklimas“, welche für Frühgeburten und Schlaganfälle verantwortlich wäre. Man stünde vor der größten medizinischen Herausforderung des Jahrhunderts. Es gibt ja sonst nichts, was sich seit Anfang 2021 verändert hätte und in dringendem Verdacht steht, Auslöser für zahlreiche „plötzlich und unerwartete“ Todesfälle zu sein. Oder doch? Die Systemmedien scheinen es schön langsam etwas zu übertreiben, ihre Glaubwürdigkeit zerfällt zu Staub.

Der Teil mit der größten medizinischen Herausforderung des Jahrhunderts könnte freilich stimmen. Wenn die schlimmsten Befürchtungen internationaler Experten wie Sucharit Bhakdi zutreffen, dann steht vielen, die sich der experimentellen Genbehandlung unterwerfen mussten, eine schwierige Zeit bevor.

Aus der Sicht journalistischer, ja menschlicher Redlichkeit ist mit dem Titel und Artikel des MDR eine letzte Grenze überschritten worden. Freilich ist uns schon länger bekannt, dass die Systemmedien alles tun, um die wahren Gründe für Übersterblichkeit und Geburtenrückgang zu verschleiern. Diese Vertuschungsmaßnahmen sind auch nachvollziehbar – kommt alles auf, könnte dies massive rechtliche Folgen bis hin zu empfindlichen Haftstrafen nach sich ziehen.

Dabei gibt es aktuell keine nennenswerte Hitzewelle. Der Sommer verläuft nach einigen wärmeren Tagen im Juni äußerst moderat. Von Angst-und-Panik Temperaturen jenseits der 40 Grad ist man weit weg, nicht einmal 35 Grad werden aktuell erreicht.

Liest man den Artikel im Öffentlich-Rechtlichen, sieht man, woher der Wind weht. Denn es gibt nun eine Initiative namens „Health for Future“ – passend zur extremistischen Jugendorganisation „Fridays for Future“. Der Name ist kein Zufall, die Mediziner der Initiative stammen aus der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. „KLUG“.

14 Prozent mehr Totgeburten „wegen Klima und Feinstaub“

Sie haben die Frechheit, von 15 Prozent mehr Frühgeburten während Hitzewellen zu sprechen – die wie gesagt derzeit überhaupt nicht existieren. Zudem wäre Feinstaub schuld an vermehrten Frühgeburten. Auch Totgeburten würden um 14 Prozent ansteigen!

Diese Menschen gehen in ihrer ideologischen Argumentation offenkundig über Leichen und haben keinerlei Respekt vor dem menschlichen Leben. Und es wird noch abenteuerlicher:

Selbst das Hautkrebsrisiko kann deutlich steigen, wenn durch die Hitze entstandene Großfeuer in Australien oder nahe dem Polarkreis enorme Mengen Schmutz in die Atmosphäre bringen und die Ozonschicht zerstören.

All diese nicht wissenschaftlich bestätigten Horrormeldungen reproduziert der MDR, ohne nachzufragen. Man nimmt diese Aussagen als gegeben hin.

Schlaganfälle immer erhöht, egal ob bei Hitze oder bei Abkühlung

Und es geht weiter: Wenn das Wetter abkühlt, steigt ebenso die Herzinfarkt-Gefahr. All das aufgrund des Klimawandels. Das Herz gerät unter „Hitzestress“, würde „arrhythmisch schlagen“ und dann würden sich Blutgerinnsel bilden, die einen Schlaganfall auslösen könnten. Besonders wenn die Temperaturen fallen, käme es zu „Schlaganfallwetter“.

Deshalb fordern die so genannten Wissenschaftler, dass sich das Gesundheitssystem an den Klimawandel anpassen müsse.

Woher kommt die Finanzierung der „KLUG“, auf deren Homepage nahezu täglich ideologisch motivierte Angst- und Panikmeldungen verbreitet werden? European Climate Foundation (diese steht auch hinter der Täuschung der Öffentlichkeit mittels „Klimarat“), Stiftung Mercator, DBU , Bundesministerium für Umwelt (Deutschland), Umwelt Bundesamt (Deutschland).

Die Öffentlichkeit wird durch die Hof- und Systemmedien im Auftrag der ewig gleichen „üblichen Verdächtigen“ rund um die Uhr mit Umerziehungsbotschaften beschallt. Alternative Medien halten dagegen, sind aber gegen personelle und finanzielle Übermacht nahezu machtlos. Weiters ist zu befürchten, dass sie früher oder später durch die Systemgünstlinge, die ihre Privilegien nicht verlieren wollen, einfach abgedreht und verboten werden.

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