Unbeugsam in Ihrem Auftrag: Erfolge, heftiger Gegenwind und persönliche Worte zu Neujahr

Bild: Florian Machl/Portrait: Alois Endl

Eigentlich hätten wir im Jahr 2023 noch einiges vorgehabt. Es liegen noch viele spannende Interviews in der Schublade. Die Aufklärung und Information auf kompakte und eingängige Art und Weise ist wichtig, es liegen einige Pläne für Video- und Druckwerke bereit. Wie es der Zufall so will, liegt gegen Jahresende fast die ganze Redaktion darnieder. Manchmal wird man zu einer kleinen Auszeit genötigt. Für all unsere Freunde, Unterstützer und Förderer hier ein paar Worte der Zusammenfassung – und vorweg: ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr. Lassen wir uns nicht unterkriegen.

Ein Kommentar von Florian Machl

Das hätte nicht besser zusammentreffen können. Wären wir Verschwörungstheoretiker, würden wir uns schon einiges denken, weshalb es gleich vier von uns krankheitsbedingt ins Bett geworfen hat – obwohl die Personen teilweise in anderen Ländern oder gar Kontinenten verweilen. Vielleicht war es aber auch ein sanfter Hinweis, dass man nicht das ganze Jahr über mit voller Geschwindigkeit arbeiten kann. Wie auch immer, die oben erwähnten Pläne sind aufgeschoben, aber gewiss nicht aufgehoben.

Report24 hat im laufenden Jahr seinen Platz unter den Alternativmedien sehr erfolgreich gegen alle Widerstände behauptet. Und, um hier eine sehr wesentliche Anmerkung eines Freundes einzubringen: Wir sollten darüber nachdenken, uns nicht mehr Alternativmedien zu nennen. Wir sind nicht die Alternativen, sondern die Medien, die sich der Wahrheit und dem Dienst an den Menschen verschrieben haben. Vielleicht wäre ein Begriff wie „Volksmedien“ passender, wir werden sehen, was die Zukunft bringt.

Wir haben uns, unserem Namen gemäß, nicht nur in den Redaktionsräumen versteckt, sondern sind hinausgegangen und haben viele Menschen interviewt. Wir waren bei einigen der wichtigsten Ereignisse in Europa dabei: bei der Gründung der Bürgerinitiative Trust and Freedom in Brüssel, bei der Gründung der internationalen Anwaltsgemeinschaft International Association of Lawyers for Human Rights (IAL) in Köln, beim 2. Corona-Symposium der AfD in Berlin im Deutschen Bundestag und bei der Einreichung von fast 600 Strafanzeigen gegen Politiker und andere aufgrund ihrer Handlungen in der Coronazeit in Karlsruhe.

Bei Prof. Bhakdi in Plön, mit der Menschheitsfamilie vor vollen Hallen

Wir haben Prof. Sucharit Bhakdi bei seinem Prozess in Plön begleitet, der ihm schändlicherweise zugemutet wurde – und ebenso Dr. Ronny Weikl bei seinem Prozess in Passau, den man wegen der Ausstellung von Maskenbefreiungen für Kinder verfolgt. Natürlich können wir nicht überall sein – aber wir versuchen durch unsere Anwesenheit nicht nur zu informieren, sondern auch, die Betroffenen zu unterstützen. Ihre Arbeit darf nicht ungehört und ungesehen bleiben – und das Unrecht, das man ihnen antut, muss dokumentiert sein.

In Zusammenarbeit mit Peter Schuttes „Menschheitsfamilie“ fanden zwei großartige Diskussionsveranstaltungen statt, die insgesamt vor Ort von über 2.000 Menschen besucht wurden: 1. Expertentalk im Zirbenschlössl mit Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Maria Hubmer-Mogg, RA Dr. Wolfgang Schmidauer, Prof. Dr. Ulrike Guérot und Mag. Monika Donner sowie 2. Expertentalk in Freistadt mit Prof. DDr. Martin Haditsch, Dr. Ferdinand Wegscheider, Dr. Jonas Tögel, Dr. Markus Krall und Dr. Martin Steiner. Es war mir eine große Ehre, persönlich an diesen Events mitwirken zu dürfen. Herr Schutte zahlte mit seinem Renommee einen hohen Preis für sein Engagement, ÖVP und Grüne ließen den Begriff „Menschheitsfamilie“ sogar als anrüchig im Sektenbericht verewigen. Allerdings muss man auch sagen: Menschen, die sich im Widerstand gegen ein verkommenes System sehen, erachten das als Ehrung.

Wir haben eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen von AUF1 aufgebaut – und freuen uns, auf zahlreiche gemeinsame Produktionen gemeinsam mit RTV zurückblicken zu dürfen. Der oben erwähnte zweite Expertentalk in Freistadt, mitgefilmt von RTV, wurde inzwischen von über 52.000 Personen alleine auf YouTube gesehen.

Lassen Sie uns nicht vergessen – all dies, und noch viel mehr, war nur möglich, weil zahlreiche Menschen die Schnauze von den Systemmedien gestrichen voll haben und unabhängige Informationsquellen wünschen. Sie alle unterstützen uns mit ihrem Beitrag – und geben uns den Auftrag, in diesem Sinn weiterzumachen.

Lassen uns weder von Links- noch von Rechtsradikalen einschüchtern

Das Jahr war – wie in der neuen Normalität üblich – von Hass und Hetze gegen Andersdenkende geprägt. Im März veröffentlichte ein linksradikaler, seit Jahrzehnten verhaltensauffälliger Aktivist mit Duldung und Zustimmung vorgeblich seriöser Organisationen wie „Mauthausen Komitee“, „Omas gegen Rechts“, „Dominikanerhaus Steyr“ und „Museum Arbeitswelt“ nicht nur die privaten Wohnanschriften von Redakteuren der Alternativmedien AUF1, Wochenblick, RTV und Report24, es wurden vor einem geifernden linksradikalen Publikum auch Fotos privater Wohnhäuser gezeigt. Die Intention der Drohung war klar – und wurde von ebendiesem Aktivisten später nochmals verdeutlicht: Entweder wir stellen die Berichterstattung ein, oder wir müssen eben mit solchen Dingen rechnen.

Seitens der Grünen, die Österreich seit ihrer Regierungsbeteiligung erfolgreich in den Abgrund steuern, gibt es besondere Schikanen gegen mich als Herausgeber – ich muss mich mit einer völlig haltlosen und aus der Luft gegriffenen Klage des Grünen Präsidenten herumschlagen und bin nach wie vor mit einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren bedroht. Das Gericht in erster Instanz hat erfreulicherweise erkannt, dass die Meinungsfreiheit ein höheres Gut ist als die Befindlichkeiten grüner Politiker und meine Aussagen sehr wohl Substanz haben und berechtigt sind – das hindert die grüne, weisungsgeführte Justiz aber nicht daran, auf Steuerzahlerkosten weiterzumachen. Die Verhandlung in zweiter Instanz wird in Linz am 16. Jänner stattfinden, wir werden vorab berichten und ich hoffe wieder auf zahlenstarke Unterstützung vor Ort. Ebenso bedanke ich mich bei allen, die dabei mithelfen, für die juristischen Kosten aufzukommen – die Gegenseite arbeitet ja ohnehin völlig ungefragt mit Ihrem Geld.

Und, last but not least, kriechen am Rande des zivilgesellschaftlichen Widerstandes ein paar abgehängte Personen herum, die es nicht verkraften, wenn sie nicht im Mittelpunkt des Interesses stehen. Weil wir Menschen aus dem Umfeld eines vielfach verurteilten Neonazis nicht zum Interview baten, werden wir bis heute aus dieser Ecke verleumdet und beschimpft. Aber: Unsere Leser können das schon einschätzen, wer die Menschen sind, die 365 Tage im Jahr für die Allgemeinheit arbeiten – und wer jene sind, die nur über andere schimpfen und als Feindbilder darstellen, um sich selbst gut darzustellen. Der Punkt ist, dass viele von uns seit Anfang 2020 in der Öffentlichkeit klar und deutlich gezeigt haben, dass es ganz gewiss nicht diese Geisteshaltung ist, die den Widerstand ausmacht. Und es liegt die Vermutung nahe, dass Dienste daran nicht ganz unbeteiligt sind, wenn genau solche Menschen sich immer wieder in den Vordergrund spielen wollen – die Medienmeute wartet schon begierig darauf. Genau so war es bei den Großdemos, wo der ORF „zufällig“ immer dort war, wo solche Menschen marschierten oder „etwas passiert ist“. Ein wenig Selbsterkenntnis darüber, was der Sache schadet und was ihr hilft, wäre auch solchen Zeitgenossen dringend nahezulegen.

Schicksalsjahr 2024

Wir rechnen damit, dass die massiven Angriffe auf freie Medien weitergehen werden. Dazu werden verschiedene Ebenen aufgefahren, wie man oben unschwer erkennen kann. Wie in finsteren Zeiten trägt die „Antifa“ die Gewalt auf die Straße, während Parteien wie die Grünen Andersdenkende weiterhin verleumden und kriminalisieren. Die Globalisten zittern vor den kommenden Wahlen – und wir werden alles tun, um den vom Mainstream denunzierten und marginalisierten Parteien zu helfen, ihre Informationen vollständig an die Öffentlichkeit zu bekommen. Und wir werden weiterhin unseren Informationsauftrag wahrnehmen, um die Bevölkerung von dem dreisten Versuch in Kenntnis zu setzen, die nationalstaatliche Souveränität an die WHO zu übertragen.

Jeder von uns muss lernen: Wir können nicht darauf warten, dass der Mainstream sich bessert, dass die öffentlich-rechtlichen Medien plötzlich die Wahrheit sagen. Das wird nicht passieren. Im Gegenteil, die Globalisten werden versuchen, alle abweichenden Meinungen mit Zensur und harten gerichtlichen Maßnahmen abzudrehen, damit nur ihre Desinformation und Propaganda übrig bleibt. Wir widersprechen. Krieg ist NICHT Frieden! Freiheit ist NICHT Sklaverei! Unwissenheit ist NICHT Stärke! Nur und ausschließlich die neuen Medien, die aus der Bevölkerung heraus entstanden sind und weiter entstehen, werden dazu beitragen, objektive und wahre Informationen zu verbreiten.

Zum Thema Frieden und Neutralität findet in Kürze in Wien eine große Kundgebung statt, wo auch ich sprechen werde. Seien Sie dabei! Kundgebung und Friedensmarsch: “Neutralität schafft Frieden” am 6. Januar in Wien

Wir bedanken uns bei unseren Förderern und Unterstützern

In jedem Fall bleiben wir unbeugsam – und bedanken uns für Ihre Treue und bisherige Hilfe. Vergessen Sie auch 2024 nicht auf uns – wir nehmen Ihren Auftrag wahr und geben alles im Rahmen unserer Möglichkeiten Machbare.

Und, weil uns immer wieder Anfragen erreichen, wie man uns sonst noch helfen kann:

Neben der Finanzierung gibt es sehr viele Dinge, die menschlichen Intellekt und Zeit benötigen. Sei es die Betreuung der E-Mail-Fächer, die wir erst seit wenigen Wochen wieder aufnehmen konnten, organisatorische Aufgaben – aber auch Unterstützung im Bereich der Homepage (WordPress). Es gibt an allen Ecken und Enden etwas zu tun – damit wir am Ende gemeinsam wieder einen Schritt in Richtung Freiheit ermöglicht haben. (Kontakt: [email protected])

Ich wünsche Ihnen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit, Erfolg – und uns allen wünsche ich eine lebenswerte Zukunft.

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