Expertentalk im Zirbenschlössl: Es gab nie eine Notsituation und Österreich ist nicht mehr neutral!

Bild: Alois Endl

Für einen ausgebuchten Saal und Standing Ovations sorgte vor allem die Auswahl an hochkarätigen Sprechern, die vergangenen Sonntag zum Expertentalk im „Zirbenschlössl“ geladen waren. Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Maria Hubmer-Mogg, RA Dr. Wolfgang Schmidauer, Prof. Dr. Ulrike Guérot und Mag. Monika Donner beantworteten die brennendsten Fragen, die vom Veranstalter Peter Schutte gesammelt wurden.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Bereits zu Beginn der Veranstaltung gab es Standing Ovations für die Expertenrunde auf der Bühne, die seit Beginn der Corona-Plandemie für Freiheit, Wahrheit und Aufklärung der Menschen aktiv ist. „Eingeläutet“ wurde das restlos ausgebuchte Event von den Freiheitstrychlern. In einem Punkt waren sich alle Anwesenden – die dies auch sehr anschaulich mit Zahlen, Daten und Fakten untermauerten – einig: Es gab niemals eine reale Notlage, die Freiheitseinschränkungen und Grundrechtsverletzungen gerechtfertigt hätte. Mag. Monika Donners Saalfrage, wer jemanden kennt, der an Covid oder an einem Impfschaden verstorben sei, zeigte ein eindeutiges Ergebnis: Während bei den Covidverstorbenen im Bekanntenkreis nur wenige Hände in die Höhe gingen, kannte beinahe jeder Besucher jemanden mit einem Impfschaden aus seinem persönlichen Umfeld. Bei der Neutralitätsfrage sieht Donner klar bewiesen: Österreich ist schon lange nicht mehr neutral.

Zweifelhafte „Rettung“ durch die Corona-Impfung: Sönnichsen über die Millionenlüge

Dr. Andreas Sönnichsen brachte die Millionenlüge aufs Tableau. Die vom Mainstream kommunizierte Unwahrheit, dass durch die Corona-Impfungen eine Million Menschen gerettet worden wäre, basiert auf einem falschen Rechenmodell. Diese „Hochrechnung“ sei schlicht und ergreifend eine Milchmädchenrechnung – basierend auf falschen Annahmen – und entspreche nicht einmal ansatzweise den Tatsachen. Sönnichsen zeigte anhand von Studien, dass die Zahl der Coviderkrankungen neben den Influenza-Erkrankungen kaum je ins Gewicht gefallen ist, dass die Mehrheit der Covidtoten „mit“ Covid und nicht „an“ Covid verstorben ist und dass der Schaden der Impfung weit höher ist, als der angebliche Nutzen (Absolute Wirkung der Impfung = 0,7 %).

Guérot: Demokratie und Freiheit wurden freiwillig abgeschafft

Prof. Dr. Ulrike Guérot beschäftigte sich mit der Frage, wo die Schuld für die Abschaffung der Demokratie in den vergangenen drei Jahren zu suchen ist und kam zu einem durchaus nachvollziehbaren Schluss: Wir liegen falsch, wenn wir die Schuld bei Politikern, Bill Gates und Co suchen. Jeder von uns sollte in die Eigenverantwortung gehen und sich selber ein Bild machen. Die Entscheidung, ob man bei dem Wahnsinn mitmacht oder nicht, kann jeder nur für sich selber treffen. Würde die breite Masse der Bürger die Weisungen von oben klar ablehnen, wäre es niemals zu Freiheitsbeschränkungen in diesem Ausmaß gekommen. Guérot umriss kurz die drei vorherrschenden Charaktertypen, die fähig sind, totalitären Einflüssen zu widerstehen. Zum einen definierte sie jene mit Gottvertrauen, die keine Angst vor dem Sterben haben. Im Zuge dessen wies sie auch auf das kolossale Versagen der Kirche in den letzten Jahren hin, das vielen Menschen ihren Glauben genommen hat.

Als zweite Gruppe sieht sie jene, die nie an den Staat geglaubt haben (hierbei verwies sie auf den markanten Unterschied z.B. zwischen Ost- und Westdeutschland). Als dritte Gruppe, die den totalitären Einflüssen widerstehen kann, sieht sie Menschen, die sich noch selber „fühlen“ und sich zum Beispiel mit Gartenarbeit beschäftigen, anstatt ständig an digitalen Endgeräten zu hängen. Auch das „Wischen“ auf Mobiltelefonen führt ihrer Meinung nach auch zu einem Abstraktionsverlust und sei neben dem Bildungsverlust der vergangenen zehn Jahre einer der Gründe für die leichte Manipulierbarkeit der Menschen. Erst wenn wir verstanden haben, dass es an jedem Einzelnen von uns liegt, der Manipulation nicht mehr zu folgen, kommen wir aus dem Ganzen heraus. Würden das alle Menschen verstehen, könnte der Spuk morgen vorbei sein. Guérot wünscht sich auch ein überlegteres Wording. Anstelle des Wortes „Verschwörungstheorien“, welches uns von den Verantwortlichen diktiert wird, empfiehlt sie beispielsweise das Wort „Herrschaftspraktiken“.

Tatsächliche Impfschäden bei Kindern bis zu 30-fach höher als gemeldet

Dr. Hubmer-Mogg präsentierte einige schockierende Folien mit den unfassbar hohen Zahlen (Quelle: VAERS Domestic & eigene Datenerhebungen von Dr. Jessica Rose) der Corona-Impfschäden und -toten in der Gruppe der 0 bis 18-jährigen Kinder. Sie geht davon aus, dass die Dunkelziffer der tatsächlichen Schäden, die nicht gemeldet wurden, zehn- bis dreißigfach höher liegt. Sowohl sie als auch Rechtsanwalt Dr. Schmidauer raten Betroffenen dringend zur Meldung ihrer Schäden, um die tatsächliche Ist-Situation aufzuzeigen. Hubmer-Mogg erläuterte auch die Frage zur Wirkungsweise von Plasmiden in der Corona-Impfung. Dabei handelt es sich um bakterielle DNA, die als Verunreinigung in den Covid-Impfstoffen von der EMA geduldet wird. Die (gefährliche) Wirkungsweise und Spikeproduktionsdauer, die durch die Plasmide angetriggert wird, sei aktuell noch nicht abschätzbar. Interessierten empfiehlt sie die ausführliche Erklärung zu den Plasmiden von Florian Schilling. Auch die WHO, die versucht in ihrer Machtgeilheit ins Staatsgefüge einzugreifen, wurde (kurz) zum Thema. Hier ging Hubmer-Moggs Appell an die Bürger, die Politiker nachdrücklich darauf aufmerksam zu machen, dass es bei der geplanten, bevorstehende WHO-Verfassungsänderung am 20. Mai ums Eingemachte geht. Sie sieht einen Austritt aus der WHO als unbedingt notwendig, da es anderweitig schlecht um unseren Individualismus und unsere staatliche Eigenständigkeit steht.

Auch Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schmidauer bewies bereits 2021 Haltung und Rückgrat bei der Aktion #wirzeigengesicht. Er sieht bei den Coronaimpfungen eine gesteigerte Aufklärungspflicht, da die Bevölkerung zu wenig über die risikoreiche MRNA-Technologie informiert ist. Die Wartezeit für die Bearbeitung der Impfschäden liegt laut Schmidauer derzeit bei über einem Jahr, weil so viele Meldungen vorhanden sind. Zusätzlich zu den offiziellen Meldestellen empfiehlt er, die verantwortlichen Ärzte zu klagen. Auch wenn so ein Prozess im ersten Durchgang nicht gewonnen wird, besteht in weiterer Folge immer noch die Möglichkeit zur Wiederaufnahme des Verfahrens. Schmidauer, der seinen Glauben an die Politik und den Staat stark hinterfragt, hat seine ÖVP-Mitgliedschaft nach fünfzig Jahren, von der Partei enttäuscht, zurückgelegt und zahlreiche Politiker für ihre Vergehen in der Coronazeit angezeigt. Er vergleicht das Vorgehen gegen kritische Wissenschaftler, Ärzte und Bürger mit den Hexenverbrennungen in der Vergangenheit.

Report24 Herausgeber Florian Machl plädierte in eigener Sache an die Saalbesucher (und an die Leser), ihn zu seiner Verhandlung wegen „Majestätsbeleidigung“ am 24. Mai 2023, um 10:00 Uhr im Landesgericht Linz zu begleiten. Er kann moralische Unterstützung brauchen, denn im schlimmsten Fall erwarten ihn für seine Aussage, dass Van der Bellen „die Verfassung mit Füßen getreten habe“, drei Jahre Haft.

Weitere Veranstaltungen von menschheitsfamilie.at finden Sie hier.

Hier ein paar Eindrücke der gelungenen Veranstaltung:

Insgesamt präsentierte sich die Expertenrunde im „Zirbenschlössl“ kurzweilig, höchst spannend und sehr aufschlussreich. Wir sind gespannt auf eine Fortsetzung. Wer an weiteren Veranstaltungen von Peter Schutte und der „Menschheitsfamilie“ interessiert ist, findet diese direkt auf der Webseite.

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