Regierungs-Lüge aufgedeckt: Viele „Covid-Patienten“ haben andere Hauptdiagnose

Symbolbild: freepik

Der Privatsender Servus TV, dank seines Eigentümers finanziell nicht von der Bundesregierung abhängig, ging den behaupteten Zahlen der Corona-Intensivpatienten nach. Es war schon vielen Kritikern aufgefallen, dass es keine Informationen über Vor- und Nebenerkrankungen gab, die Covid-Infektion kann sich sogar erst im Krankenhaus ereignet haben. Denkmöglich ist sogar, dass Unfallopfer mit positivem PCR-Test als Covid-Patienten gelten. Mehrere Aussagen belegen nun bereits für bis zu 30 Prozent der Patienten, dass ihre Haupterkrankung nicht Covid-19 lautet.

Wer nicht blind den Verkündungen der Politik und ihren Hofmedien vertraut, war von Anfang an misstrauisch. Zu gut passen die behaupteten Patientenzahlen zum aktuell gewünschten Narrativ, das für weitere Maßnahmen und Verschärfungen als Ausrede dient. Servus TV deckte in der oben verlinkten Reportage auf, dass zwischen 20 und 30 Prozent der angeblichen Covid-Intensivpatienten Covid-19 nicht als Hauptdiagnose haben. Vorerkrankungen und Nebenerkrankungen der restlichen 70 bis 80 Prozent bleiben weiterhin ein Staatsgeheimnis. Doch alleine die Erkenntnisse aus dem Bericht zeigen, wie statistisch Schindluder zur vorsätzlichen Täuschung der Bevölkerung betrieben wird. (Siehe auch: Mit diesen Zahlentricks bastelt die AGES eine „Pandemie der Ungeimpften“).

Oberschenkelhalsbruch? Gemeldet in der Covid-19 Statistik

Das Reporterteam von Servus TV reiste unter anderem nach Graz, wo man festhalten konnte, dass ein Patient, der wegen eines Oberschenkelhalsbruches behandelt wurde als Covid-19-Intensivpatient geführt wurde. Ein klarer Betrug an der Bevölkerung, um hohe Zahlen vorzugaukeln und einschneidende Maßnahmen zu rechtfertigen. Besonders perfide ist, dass man mit den aktuellen, angeblich hohen Zahlen auch Hass und Hetze gegen Ungeimpfte befeuert. Im Interview äußerte sich Reinhard Marczik, Sprecher der KAGes-Krankenhäuser in der Steiermark:

Es gibt Menschen, die mit Verletzungen, einem Aortariss oder einem massiven Bruch auf der Intensivstation sind und nicht wegen, aber mit Corona dort liegen. Momentan sind es 20 bis 30 Prozent der Patienten, die nicht mit Covid als Hauptdiagnose im Spital oder auf der Intensivstation sind.

Darüber hinaus zitiert man die „Gesundheit Österreich GmBH“. Diese gibt an, dass österreichweit nur 72 Prozent der Covid-Intensivpatienten Covid-19 als Hauptdiagnose hätten. Auch hier bleibt man der Öffentlichkeit die gesamte Information schuldig, welche schweren Nebenerkrankungen bei den Patienten vorliegen. Auch die Altersstruktur der Patienten und ihre Vorerkrankungen wären sehr wichtig – speziell, wo man tagtäglich vorsätzlich darüber die Unwahrheit sagt, dass Kinder besonders von Covid-19 betroffen wären.

Intensivmedizin-Leiter: Ehrliche Statistik würde zu ehrlichen Zahlen führen

In Klagenfurt ermittelten die Journalisten von Servus TV letztendlich, dass es auch in der Ärzteschaft Bedenken hinsichtlich der Fantasiezahlen der Regierung gibt. So äußerte der Leiter der Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt, Rudolf Lika, dass ehrliche Zahlen „viel Sprengstoff aus der Diskussion nehmen“ würden. Denn eine ehrliche Statistik würde zu ehrlichen Zahlen führen, mit denen man letztendlich auch planen könne. Dies gelte auch für die Covid-Todesstatistiken (also die Unterscheidung ob jemand MIT oder AN Covid-19 verstorben ist).

Ohne freie Medien hätten wir nur Beschönigungen, Manipulation, Falschdarstellung und Lügen

Servus TV bewies ein weiteres Mal den immensen Wert unabhängiger, freier und alternativer Medien. Gäbe es diese nicht, blieben uns allen nur die Lügen der etablierten Medien und ihrer Befehlshaber, welche sich mit Steuergeld in die Berichterstattung einkaufen.

Screenshot AGES Dashboard, abgerufen am 8.9.2021, 13:22 Uhr

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