Prof. Bhakdi korrigiert sich: COVID-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht

Bilder: Bhakdi Screenshot YouTube / Journeyman TV, Impfung freepik (Hintergrund ksandrphoto, Spritze rawpixel.com)

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, korrigiert seine bisherige Auffassung über die Gefährlichkeit der genbasierten Impfstoffe gegen COVID-19. In Sitzung 59 „Der Teufel steckt im Detail“ der im Juli 2020 von vier Rechtsanwälten gegründeten Stiftung Corona Ausschuss legt er dar, weswegen alles noch wesentlich schlimmer ist, als er ursprünglich annahm.

von Siri Sanning

Ausgangspunkt: Wir steuern auf eine Katastrophe zu

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gehört zweifellos zu jenen Medizinern, die am intensivsten vor der Impfung gegen COVID-19 warnen. Zugleich wird er nicht müde, die Kompetenz des körpereigenen Immunsystems herauszustreichen und zu betonen, dass eine genbasierte Corona-Impfung nicht nur brandgefährlich ist, sondern auch jeder Notwendigkeit entbehrt.

Report24.news berichtete: Im Interview mit Journeyman TV „Bloodclots and beyond – Blutgerinnsel und darüber hinaus“ (Episode 15 der Reihe Perspectives on the Pandemic) schildert der Infektionsepidemiologe, welche Reaktionen des Immunsystems und Beeinträchtigungen des Körpers auf die Injektion von genbasierten Corona-Impfstoffen zu erwarten sind und dass die Indizien dafür, dass diese tatsächlich stattfinden, einen „förmlich anschreien.“

Für den vollständigen Artikel inkl. Interview mit Journeyman TV klicken Sie bitte auf diesen Link.

An dieser Stelle werden die für das Verständnis der Abläufe relevanten Passagen wiedergegeben:

Alle Symptome sind denkbar. Bei allen genbasierten Impfstoffen.

Das erste Symptom eines sich im Gehirn bildenden Blutgerinnsels sind fürchterliche Kopfschmerzen. Weitere sind Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Bewusstseinstrübungen, Schwerhörigkeit, verschwommene Sicht, Lähmung.
Bhakdi: „Die Entstehung eines Blutgerinnsels in den Gehirnvenen kann jedes erdenkliche Symptom entstehen lassen. Die Symptome sind ganz unterschiedlich.“
Auch Zuckungen, unkontrollierbare Bewegungen der Gliedmassen etc. zählen zu den möglichen Beschwerden.

Diese Problematik existiert bei allen genbasierten Impfstoffen, weil – so die Überlegung – eben Gene in das Blutsystem eingebracht werden und diese letzten Endes von den Endothelzellen (jene Zellen, welche die Blutgefäße auskleiden) aufgenommen werden.

Von der Spritze in die Endothelzellen. Und was dort geschieht.

Die Person erhält den Impfstoff via Injektion in den Muskel. Die injizierten Gene erreichen zuerst die Lymphknoten, anschließend gelangen sie in den Blutkreislauf. Dort werden sie von jenen Zellen aufgenommen, mit denen sie in Kontakt kommen – besagte Endothelzellen, welche die Blutgefäße wie eine Art Wandtapete auskleiden. Zu erwarten ist, dass diese Aufnahme vor allem dort geschieht, wo das Blut besonders langsam fließt – beispielsweise in den Kapillaren des Gehirns.

Sind nun die Impfstoff-Gene von den Endothelzellen aufgenommen worden, werden sie dort mittels verschiedener Proteinsynthese-Prozesse in SpikeProteine umgewandelt. Es findet ein Übersetzungsprozess vom Gen zum Spike-Protein statt. Dieses Spike-Protein wird nun gemeinsam mit den Abfallprodukten der Proteinsynthese-Prozesse aus der Endothelzelle hinaus befördert, sozusagen vor die Zellentür gestellt. Dadurch werden sowohl das Spike-Protein als auch die Abfallprodukte dem Blutkreislauf und mit ihm dem Immunsystem präsentiert.

Ein zweifacher Pfad zur Tragödie

Aus dieser Situation entstehen laut Prof. Bhakdi zwei Gefahren:

Zum einen schalten die Spike-Proteine in dem Augenblick, in dem sie mit den Blutplättchen / Thrombozyten in Kontakt kommen, die Blutgerinnung an, aktivieren diese. Blutgerinnung, die Bildung von Blutgerinnseln ist die Folge.

Zum anderen werden die Abfallprodukte der Proteinsynthese-Prozesse vom körpereigenen Immunsystem, konkret von den Killerlymphozyten, erkannt. Diese machen sich nun, ihrer Aufgabe entsprechend, daran, jene (Endothel-)Zellen zu zerstören, welche die Spike-Proteine produzieren.

Diese und weitere Reaktionen, wann immer das Spike auftaucht

Prof. Bhakdi beschreibt das körpereigene Immunsystem als ein sehr gut trainiertes und an Coronaviren aller Art gewöhntes Orchester, das in der Lage ist, jeweils den richtigen Ton in der richtigen Lautstärke zu treffen. Es bedarf keinerlei Einmischung mittels genbasierter Impfstoffe – im Gegenteil: Durch das Einbringen dieser entsteht Verwirrung im Immunsystem, die über kurz oder lang zu Überreaktionen führen wird.

Jene Menschen, die denken, dass sie infolge der Impfung besonders geschützt sind, werden in Wahrheit sensitiviert und umso kränker, wenn sie auf das neue oder ein verwandtes Coronavirus treffen: „Das kann morgen geschehen, nächsten Herbst oder nächstes Jahr, denn das Immunsystem hat eine lange, lange Erinnerung.“

Wiederholte COVID-19-Impfungen? Mach besser dein Testament.

In Bezug auf das wiederholte Verabreichen der genbasierten Corona-Impfstoffe legt sich Dr. Bhakdi eindeutig fest und bezeichnet dieses Vorgehen als schlimmer als Russisches Roulette.

„Wenn du diesmal davongekommen bist“, meint er, „danke Gott. Und mach das nicht mehr wieder..“ Diejenigen, die beim ersten Mal davongekommen sind, werden ein weiteres Mal vielleicht nicht davonkommen. Und ein drittes oder viertes Mal … „Ich glaube nicht,“ sagt Bhakdi. „Mit jeder weiteren Impfung ´gegen eine neue Mutante´ diesen Herbst … bevor irgendjemand diesen dritten Schuß nimmt, macht er besser sein Testament.“

Update: Ein Blick in die lebende Hölle

In seinen bisherigen Überlegungen ging Prof. Bhakdi davon aus, dass die injizierten Gene, so sie dann nach der Verabreichung in den Muskel und der Passage der Lymphknoten im Blutkreislaufsystem angekommen sind, diesen nicht mehr verlassen werden. Er sprach davon, dass sie dort „captured“, also gefangen sind. Aus diesem Grund, so die Schlussfolgerung, werde es keinen direkten Kontakt der injizierten Gene mit Zellen anderer Gewebe, beispielsweise der Leber oder den Nieren, geben.

Diese Ansicht hat Bhakdi nun in der 59. Sitzung des Corona Ausschusses „Der Teufel steckt im Detail“ korrigiert. „Ich weiß jetzt, dass ich nicht mehr Recht habe. Ich korrigiere mich. Sie werden die Blutbahn verlassen,“ erklärt er wörtlich.

Weswegen das geschehen wird und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, wird im Folgenden skizziert:

Das Immunsystem ist sehr gut aufgestellt

Zum einen verweist der Infektionsepidemiologe auf die Erkenntnis von Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor und einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt. Dieser hatte in seiner jüngsten Berechnung als weltweite Infektionssterblichkeit bei COVID-19 0,15% eruiert (Report24 berichtete).

Bhakdi: „Die Sterblichkeit, die infection fatality ratio, die jetzt feststeht, die besagt, dass wenn man unter 70 Jahre alt ist und keine Vorerkrankungen hat – oder auch mit Vorerkrankungen – es fast unmöglich ist, an diesem Virus zu sterben, bedeutet nichts anderes, als dass das Immunsystem uns schützt.“

Zum anderen berichtet er, dass in den letzten Wochen mehrere Studien publiziert wurden, welche die eigentliche Philosophie hinter dem Impf-Narrativ, nämlich

Das Virus ist neu, unser Immunsystem erkennt es nicht. Deswegen, wenn man befallen wird, ist man schneller tot als das Immunsystem uns schützen kann“

eindeutig wiederlegen. Vielmehr ist das Immunsystem sehr gut vortrainiert.

Wir wissen nun, betont er, „dass alle Menschen – alle! – das Geld schon auf der Bank haben. Diese Herdenimmunität ist da, latent.“ Weil jedoch das Immunsystem nicht verschwenderisch ist, macht sich dieser Schutz erst dann sichtbar, wenn auch die Not dazu vorhanden ist. „Diese Dinge sind publiziert, jeder kann und soll sie lesen“, betont Bhakdi.

Anmerkung: Seine Ausführungen zu den Studien sowie die Studien selbst finden Sie am Ende des Artikels.

Die Komponenten des Immunsystems wirken zusammen

Eine tragende Rolle im Geschehen spielen die Killerlymphozyten.

Lymphozyten, führt Bhakdi aus, ruhen zum ganz überwiegenden Teil in den Lymphorganen, beispielsweise den Lymphknoten. Nur wenige von ihnen patroullieren ständig durch den Körper. Sie verfügen allerdings über die Fähigkeit, aus der Blutbahn auszutreten. Dann bewegen sie sich zu den Organzellen, beispielsweise zu jenen der Leber, und tasten diese ab, ob sie von Viren befallen sind, Viren produzieren. Wenn ja, töten sie sie. „Killerlymphozyten sind da, um die eigenen, virusinfizierten Zellen umzubringen,“ so der emeritierte Professor.

Die zweite wesentliche Komponente ist eine Kombination aus Leukozyten und dem Komplementsystem. „Das Komplementsystem,“ erläutert Bhakdi, „ist das zweite Kaskadensystem im Blut. Das erste ist das Gerinnungssystem. Wenn das Gerinnungssystem angemacht wird, dann gerinnt das Blut. Wenn das Komplementsystem angemacht wird, und das wird angemacht durch Antikörper, dann schießt das Komplementsystem selbst Geschosse ab an den Gegenstand, an dem die Antikörper sitzen und ruft außerdem die Marine herbei. Fresszellen, weiße Blutzellen.“

Außerdem relevant sind Antikörper. Diese schützen vor Bakterien und hindern Viren am Eintritt in die Zelle. Zudem stehen sie in Verbindung mit dem Komplementsystem, welches sie aktivieren.

Die Kehrseite der Medaille

Die Impfung ist nicht nur nicht nötig, der Grund für die Impfung ist nicht existent. Es ist nicht wahr, dass wir nicht geschützt sind. Ebenso wenig ist es wahr, dass es keine Medizin gibt. COVID-19 kann sehr wohl sehr gut behandelt werden. Es gibt keinen Grund für eine Notzulassung. Und wer das behauptet, gehört hinter Gitter. Weil das eine Lüge ist und diese Lüge kostet Leben,“ hält Bhakdi fest. Denn es besteht eine Kehrseite der Medaille der guten Nachricht, dass das körpereigene Immunsystem auch mit dem neuen Coronavirus umgehen kann.

Die Blutgefäßwände (Endothelzellen) beginnen nach der Impfung gegen COVID-19, Spike-Proteine zu produzieren. Nicht eines, sondern Millionen. Wo diese Vorgänge stattfinden werden, ist nicht bekannt, weil Untersuchungen dazu fehlen. Die Angst, dass es dadurch zu Störungen der Blutgerinnung kommen wird, so Bhakdi, hat sich als berechtigt herausgestellt. Nach der Lektüre besagter Studien zum Immunsystem kam jedoch noch eine weitere, ganz andere Angst hinzu.

Was passiert, wenn das zweite Mal geimpft wird?

Die Spike-Proteine gelangen wieder in die Blutbahn. Dort warten jetzt allerdings nicht nur die Killerlymphozyten, sondern auch das Komplementsystem und die Antikörper. „Die Antikörper sind da. Gemessen. Gezeigt. Sie werden sofort binden. Und sofort gibt es diese Zaubergeschosse des Komplementsystems. Die werden versuchen, die Gefäßwand abermals abzuschießen. Als drittes kommen die Granulozyten, die als dritte Kraft einwirken.“

Anmerkung: Prof. Bhakdi erwähnt im Vortrag, dass er derjenige war, der die „Zaubergeschosse des Komplementsystems“ vor vierzig Jahren entdeckt hat.

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„Es ist bekannt,“ so Bhakdi, „was passiert, wenn Antikörper, Komplementsystem und Granulozyten die Gefäßwand angreifen. Dann kommt es nicht mehr nur zur Gerinnselbildung, sondern es kommt zu echten Schäden. Es kommt zu Austritt von Flüssigkeit – Plasma, rote Blutzellen, weiße Blutzellen.“ Warum, fragt er, haben so viele Menschen nach der zweiten Impfung plötzlich Dinge an der Haut, die wie Blutungen aussehen? Ausschläge? Blaue Flecken? „Ein blauer Fleck ist Blut, das in die Haut ausgetreten ist. Die Blutgefäße verlieren ihre Intaktheit. Und es suppt tatsächlich raus!“

Unmittelbar nach diesen Überlegungen, erzählt der Infektionsepidemiologe, war seitens des Impfstoffherstellers AstraZeneca eine weitere Komplikation der Covid-19-Impfung veröffentlicht worden. In einem Rote-Hand-Brief, welcher den vorhergehenden, die Blutgerinnungsstörungen betreffenden ergänzt, wird auf die Gefahr des Kapillarlecksyndroms hingewiesen. Dessen Folgen: Ödeme, Schock, Organversagen. Report24.news berichtete.

Ein Spiel mit unbekannten Konsequenzen

Für Schwangere bedeutet das, dass die Placenta „durchlöchert“ wird. mRNA wird, so ist sich Bhakdi sicher, auf das Kind übertreten. „Wozu das führt, weiß ich nicht.“ Und weiter: „Ich weiß nicht, wozu das führt, wenn dieseGene in Eure Leberzellen aufgenommen werden.Wenn die Leberzelleanfängt, die Stacheln zu machen. Ich weiß nur, dass unsere Killerlymphozyten in allen Organen austreten aus der Blutbahn und gucken, wo der Feind sitzt. Und dann greifen sie in allen Organen an.“

Aus Tierversuchen ist zudem bekannt, dass sich der Impfstoff in Ovarien und Testes (Eierstöcken und Hoden) anhäuft, berichtet Bhakdi. Für ihn ist dieser Versuch, das, was jetzt gespielt wird, ein Blick in die lebende Hölle.

Wenn das Immunsystem die Option bekommt, überall anzugreifen … Aufruf zur Raison!

Wie bereits unzählige Male zuvor wendet sich Bhakdi mit einem eindringlichen Appell an Politiker, „Impfgläubige“ und Ärzte: „Lasst uns bedenken: Wir sind verantwortlich! Es muss jetzt aufhören!“ Er plädiert dafür, alles zumindest vorerst zu suspendieren, bis feststeht, ob in seinen Überlegungen – und in jenen all der anderen namhaften kritischen Mediziner und Wissenschaftler – ein Körnchen Wahrheit enthalten ist. Jede zusätzliche COVID-19-Impfung wird, so die klare Prognose, die Gefahr weiter steigern.

Die Frage, die Prof. Bhakdi an die verantwortlichen Politiker und Ärzte am Ende seines Vortrags richtet, lautet auch diesmal: „Wie könnt Ihr nur?“

Weiterführende Links

DDr. Jaroslav Belsky: Mesenterialvenenthrombosen nach COVID-19-Impfung

DDr. Jaroslav Belsky, Inhaber einer Zahnklinik in Wien-Döbling, schildert in seinem Telegram-Kanal eine Unterhaltung mit einem medizinischen Kollegen aus der chirurgischen Orthopädie, welchem in der letzten Zeit immer mehr operationsbedürftige Menschen begegnen, an deren Implantat sich Koli-Bakterien angesammelt und in weiterer Folge zu Entzündungen geführt hatten. All diesen Patienten ist gemeinsam, dass sie kürzlich gegen COVID-19 geimpft wurden.

Dr. Belsky erklärt in einem Kurzvideo, wie es zu einem solchen Phänomen kommen kann.
Um das Video auf Telegram anzusehen, klicken Sie auf diesen Link: https://t.me/coronadatencheck/8615

Für all jene Leser, die noch keinen Telegram Account haben, die Erläuterungen aus Belskys Video „Periimplantitis nach Corona Impfung“ hier in Text-Form:

„Thrombosen, Thrombosen, Mesenterialvenenthrombosen. Halli hallo, Ihr Lieben, freut mich, dass Ihr wieder reingeschaltet habt!

Ich hab jetzt gerade mit einem Kollegen telefoniert und der sagt zu mir: ´Du, wir haben so viele Sepsisfälle …´

Der Kollege ist ein Orthopäde, chirurgischer Orthopäde, spezialisiert auf die Rehabilitation von Menschen mit Implantat-Osteomyelitis, das heißt, da werden die Implantate teilweise entfernt, Knochen entfernt, Knochen aufgebaut, neue Implantate … aufwändige Operationen, Hüfte, und und und.

Und der sagt jetzt zu mir: ´Du, das ist ein Wahnsinn, ich hab wahnsinnig viele Fälle mit Implantat-Entzündungen, Osteomyelitis und Periimplantitis.´ Und er sagt so: ´Du, und stell dir vor, wir machen einen Abstrich und das Häufigste, das wir antreffen, sind Coli-Bakterien.´

Und ich sag so: ´Du meinst, nach Impfungen?´

Und er sagt: ´Ja, weil die Leute reden immer nur über die Thrombosen, die Hirnvenenthrombosen.´

Aber was sie den Leuten verschweigen ist, es gibt genauso sehr viele Mesenterialvenenthrombosen. Das sind die Venen, die unsere Gedärme versorgen und manchmal können das nur ganz kleine Bereiche sein, die da thromboisieren, verstopft werden. Dann wird die Darmwand dort undicht, Coli-Bakterien gelangen in den Körper, es kommt einmal zu einer Bakteriämie und dort, wo dann zum Beispiel Implantate sind, Schrittmacher und und und, dort, an dieser Oberfläche setzen sie sich dann nieder und machen eine Periimplantitis.

Und diese Fälle werden natürlich teilweise, obwohl sie gemeldet werden, dann nicht ernst genommen, weil – nein, nein, das hat mit der Impfung gar nix zu tun. Obwohl es pathophysiologisch ganz einfach herleitbar ist, weil die, die Pech haben und das große Gefäß ist verschlossen, die sterben eh sehr schnell.

Aber diese ganzen kleinen Mikroinfarkte, die es ja auch gibt, die man in der Literatur auch findet, die werden unter den Tisch gekehrt.

Also, Ihr seht, ein Wahnsinn, was da auftritt. Und all diese Patienten hatten vor ein oder zwei Wochen eine Impfung. Das muss man dazusagen. Eine Corona / Covid Impfung.

Teilt das Video, redet darüber. In diesem Sinne, alles Liebe.“

Immunsystem und Studien

Das Immunsystem ist aufgrund früherer Erfahrungen bereits vortrainiert und für den Kontakt mit dem „neuen“ Coronavirus bestens gerüstet. Dies, so Prof. Bhakdi, wurde durch die jüngsten wissenschaftlichen Veröffentlichungen klar belegt.

So zeigte zum einen eine US-amerikanische Arbeit, dass Probanden auf die SARS-COV-2-Impfung innerhalb kürzester Zeit mit der Bildung von IgG und IgA Antikörpern reagierten. IgG Antikörper sind sog. „Zweitantikörper“, d.h. sie werden bei wiederholter Infektion mit einem Erreger gebildet (sekundäre Immunantwort, immunologisches Gedächtnis). Während IgM Antikörper solche der „primären“ Immunantwort sind, d.h. sie werden bei erstmaligem Kontakt mit einem bestimmten Krankheitserreger gebildet.

In Dänemark waren zum anderen mit SARS-Cov-2 infizierte Personen untersucht worden. Man unterteilte die Studienteilnehmer nach dem Schweregrad der Erkrankung von „erheblich“ bis „symptomlos“ und stellte fest, dass 99% von ihnen SARS-CoV-2-spezifische Antikörper gebildet hatten. Zudem waren „klare und quantifizierbare“ SARS-CoV-2-spezifische T-Zell-Reaktionen festgestellt worden.

All jenen, die an weiteren Ausführungen interessiert sind, sei das Interview von Gunnar Kaiser mit Prof. Bhakdi und seiner Frau, der Biochemikerin Dr. Karina Reiss, ans Herz gelegt – nachzusehen unter folgendem Link:
Kaiser TV: Diese Entdeckung muss um die Welt gehen – Sucharit Bhakdi und Karina Reiss im Gespräch

Ergänzend dazu ein Kommentar auf OVALmedia: Brauchen wir die Impfung, um Herdenimmunität zu erreichen? (alternativ hier zu sehen)

Die Publikationen

Die Studien, auf die sich Prof. Bhakdi bezieht, können Sie unter folgenden Links nachlesen:

Untersuchung der D-Dimere kann Leben retten!

Wer die Absicht hat, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, sollte eine Laboruntersuchung zur Überprüfung der D-Dimere in Betracht ziehen. Diese gibt Aufschluss über möglicherweise vorhandene Blutgerinnungsstörungen, die infolge der Corona-Impfung auftreten können. Sie ist kostengünstig und kann entweder privat oder seitens der Krankenkasse übernommen werden. Zudem stellt sie im Fall von Schadenersatzforderungen ein relevantes Beweismittel hinsichtlich der Kausalität „COVID-19-Impfung – Schädigung“ dar.

Nähere Informationen zum Thema finden Sie hier:

Im Fall, dass Sie einen Impfschaden melden wollen und/oder juristische Unterstützung benötigen, finden Sie beim ACU-Austria eine Anlaufstelle. Nachzulesen hier:

Österreich: Anwälte betreiben Portal zur Meldung von Impfschäden


DDr. Raphael Bonelli. DI Clemens Arvay. Marcus Franz. Gunnar Kaiser und viele weitere Experten: Erfahren Sie alles, was im Hinblick auf die Corona-Impfung wichtig ist! Das RPP-Institut veranstaltet ab 2. Oktober einen einzigartigen Online-Kurs, bei dem renommierte Psychiater, Virologen, Philosophen, Pharmazeuten und andere Experten über alle Aspekte der Covid-Impfung aufklären.

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