Pfizer kann’s nicht lassen: Wieder wurden Impfstoff-Risiken für Schwangere verheimlicht

Bild: freepik / nakaridore

Schon bei den experimentellen Covid-Genspritzen wurden Risiken für schwangere Frauen und das ungeborene Leben von Pfizer marginalisiert und verheimlicht. Nun geschah das Ganze wieder. Dieses Mal bei den klinischen Studien zur RSV-Impfung bei Schwangeren. Die Frauen wurden nicht ausführlich über die Risiken für das ungeborene Leben informiert.

Schon bei der umstrittenen Covid-Impfung wurde recht schnell deutlich, dass die angebliche Sicherheit der Genspritzen in der Schwangerschaft auf manipulierten Studiendaten beruhte. Wissenschaftler haben diese komplett zerlegt, wie Report24 damals schon berichtete. Wir berichteten ebenfalls über die Risiken von Nebenwirkungen wie Frühgeburten durch den experimentellen RSV-Impfstoff von Pfizer. Risiken, welche die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC nicht davon abhielt, schwangeren Frauen trotzdem die Injektion des Vakzins zu empfehlen.

Wie eine Untersuchung des medizinischen Fachjournals „The BMJ“ nun zeigt, „versäumte“ es Pfizer, den an seiner klinischen Studie für den eigenen RSV-Impfstoff teilnehmenden schwangeren Frauen potenzielle schwere Nebenwirkungen mitzuteilen. Denn bei einer ähnlichen (abgebrochenen) Studie von GlaxoSmithKline (GSK) zu dessen RSV-Impfstoff gab es ein Sicherheitssignal für ein potenzielles Risiko von Frühgeburten mit der Folge von Todesfällen bei Neugeborenen. Pfizer wusste davon und rekrutierte weiterhin Frauen für die eigenen Studien, ohne diese vollständig über das Risiko aufzuklären. Der Pharmakonzern hat damit ganz bewusst das Leben dieser Kinder riskiert und die werdenden Mütter diesbezüglich im Dunkeln gelassen.

Wenn man bedenkt, dass RSV in den Vereinigten Staaten jährlich für gerade einmal 17 Todesfälle (bei mehr als 4 Millionen Babys) verantwortlich ist, sieht es für das experimentelle Vakzin geradezu katastrophal aus. Denn alleine während der Zulassungsstudie des AstraZeneca-RSV-Impfstoffs starben 12 Babys und auch die Zulassungsstudie für Pfizers RSV-Spritze weist auf nichts Gutes hin. Zu viele Nebenwirkungen und kaum ein echter Nutzen sind als Verkaufsargument untauglich.

Es stellt sich nun die Frage, warum Pfizer die an der klinischen Studie teilnehmenden Frauen nicht auf die potenziellen Risiken aufmerksam machte. Immerhin zeigte sich selbst GSK so einsichtig, dass der Pharmakonzern die Studie abbrach und die Gesundheitsbehörden über die Risiken für das ungeborene Leben informierte. Doch bei Pfizer ging man das Risiko ein – und ließ die Frauen dabei weitestgehend im Dunkeln. Warum?

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