Klima-Propaganda: ZDF-Reporter weint vor Rührung über erfolgreiche Kinder-Indoktrinierung

Bild: freepik / v.ivash

Gute Nacht, Marie: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk scheint endgültig auf dem Niveau vom einst verlachten Hartz-IV-TV angelangt zu sein. Das war für seine peinlichen Doku-Soaps bekannt, in denen minütlich schlechte Schauspieler zu heulen begannen. Heute können das offensichtlich auch ZDF-Reporter: Ein Ausschnitt einer Sendung des Formats „37 Grad“ zeigt einen solchen, wie er theatralisch zu weinen beginnt, weil ein junges Mädchen von ihrem Vater auf eine Demo der Klimasekte mitgeschleppt wurde, um dort gegen sommerliche Temperaturen und herumliegenden Müll zu demonstrieren.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Mittlerweile drängt sich zunehmend die Frage auf, ob die verbliebenen Konsumenten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks das Programm nicht in Wahrheit für eine Aneinanderreihung komödiantischer Satire-Sendungen halten. Während der Schutz von Kindern vor Pädosadisten heutzutage als rechtsextrem und „antisemitisch verwurzelt“ gilt, steht die Instrumentalisierung unseres Nachwuchses in den Medien hoch im Kurs. Indoktrinierte Erwachsene erziehen indoktrinierte Kinder – und platzieren sie im Rahmen dessen auch gern vor Kameras.

Ein trauriges Beispiel war zuletzt im ZDF zu bewundern, wo ein kleines Mädchen, das von ihrem Vater offenbar gern auf Demos der Straftäter der Letzten Generation mitgenommen wird, angab, gegen hohe Temperaturen und herumliegenden Müll zu demonstrieren. Der Reporter brach daraufhin gekünstelt in Tränen aus:

Es zeigt sich erneut: Ein Format wie „TV Total“ würde heute bei Reportern und Moderatoren von ARD, ZDF und WDR wohl mindestens ebenso viele peinliche Fehlleistungen aufzeigen können wie einst unter den Amateurdarstellern bei RTL 2. Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt kommentierte den Clip auf Twitter / X trocken mit den Worten „Deutscher Journalismus 2023“. Kommentatoren auf X zeigen gemeinhin viel Mitgefühl für das kleine Mädchen, das brav wiedergibt, was man ihm eingebläut hat, aber keinerlei Verständnis für Vater und Reporter. Einem kleinen Kind Angst zu machen, es müsste in Hitze und Müll leben, weil Deutschlands CO2-Ausstoß zu hoch ist, wirkt schon außerordentlich verkommen. Dass der Reporter dies mit seinem (für das Mädchen sichtlich irritierenden) Verhalten bestärkt, lässt tief blicken.

Ein Blick in die „37 Grad“-Mediathek zeigt die Verkommenheit der heutigen ÖRR-Landschaft übrigens durchaus eindrücklich: „Glück kennt kein Gewicht“, liest man dort etwa als Titel einer Reportage unter einem Screenshot mit zwei morbid adipösen Damen. Gesundheit schon, möchte man hinzufügen: Wie glücklich machen wohl Schlaganfälle und Herzinfarkte? Ein anderer Beitrag feiert scheinbar „polyamore“ Beziehungen, was zweifelsfrei in den Zeitgeist passt. Immerhin möchten mohammedanische Neubürger ungern auf die für sie ganz normale Vielweiberei verzichten. Für die Klimaterroristen der Letzten Generation zeigte man beim ZDF schon in der Vergangenheit ganz viel Verständnis: Mit Titeln wie „‚Klimakleber‘: Radikal, gehasst, verzweifelt“ präsentiert man die Gruppe ungebildeter Straftäter glatt als arme Opfer. Hoffentlich hat der geneigte Zuschauer Taschentücher parat.

Der ORF steht deutschen Sendern in puncto Instrumentalisierung von Kindern derweil kaum in etwas nach – ein User kommentierte mit einem Video-Clip, der einen kleinen Jungen mit perfekt auswendig gelerntem Impfaufruf zeigt:

Es mutet schon amüsant an, wenn die Verantwortlichen bei diesen Sendern sich darüber empören, dass ihr Programm nicht mehr ernst genommen wird. Mündige Bürger wissen glücklicherweise schon seit Langem, was sie vom „Staatsfunk“ zu halten haben.

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