Deutschland belohnt Vielweiberei: Afghanen dürfen Zweitfrauen samt Kindern nachholen

Bild: R24

Kaum zu glauben: Mit Genehmigung der Bundesregierung durften afghanische Flüchtlinge ihre Zweitfrauen nebst zahlreicher Kinder nachholen. Eigentlich ist Bigamie in Deutschland verboten. Für Migranten wird aber natürlich eine Ausnahme gemacht. Der Steuerzahler alimentiert sie doch gern, nicht?

Im Hochsauerlandkreis leben jetzt zwei Afghanen mit ihren Zweitfrauen, obwohl Vielehen verboten sind. Das hat das örtliche Ausländeramt der „Westfalenpost“ bestätigt. Es handelt sich dabei um zwei afghanische Ortskräfte, die während des Bundeswehr-Einsatzes in Afghanistan für Deutschland tätig waren. Die Entscheidung für diesen Familiennachzug wurde vom Bund getroffen.

In einem Fall lebt der Ehemann mit einer Frau und drei Kindern zusammen und die Zweitfrau mit weiteren sieben Kindern wohnt in einer separaten Wohnung. In dem anderen Fall lebt der Ehemann mit beiden Ehefrauen und neun Kindern zusammen.

Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan in 2021 hatte die deutsche Bundesregierung zugesichert, Ortskräfte nach Deutschland zu holen. Diese Zusage wird anscheinend immer weiter ausgeweitet. Inzwischen sind bereits 30.000 Afghanen eingereist, weitere 14.000 mit Aufnahmezusage warten auf ihre Visa. Über den Familiennachzug dürfen dann pro Person nochmal zwischen fünf und sieben Angehörige nachgeholt werden. Das Aufnahmeprogramm für Afghanen ist inzwischen wieder angelaufen, nachdem es drei Monate aufgrund von Missbrauchsverdacht pausiert hatte. Bis 2025 will die grüne Außenministerin Barbock darüber monatlich tausend Afghanen nach Deutschland holen.

Die Ampel-Regierung fördert damit die Massenmigration und sorgt dafür, dass Großfamilien in großer Zahl ins Land kommen. Dafür werden auch mal eben Gesetze ausgehebelt. Im Falle des Bigamie-Verbots beruft man sich darauf, dass diese Ehen nach erlaubten Regeln im Ausland geschlossen worden sind – in vielen islamischen Ländern ist die Vielehe erlaubt. Da ist es nicht ausgeschlossen, dass als Nächstes Drittfrauen einreisen dürfen. Fest steht, dass die Einwanderung in unsere Sozialsysteme immer weiter geht und die Ampel nichts unternimmt, um diese zu stoppen. Im Gegenteil, die geplante Kindergrundsicherung dürfte gerade für Großfamilien einen weiteren Anreiz zur Einwanderung darstellen.

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