„Jeder wird jemanden kennen…“ – Neue Kampagne gibt Impf- und Maßnahmenopfern eine Stimme

Bild: Plakate EMUs

Stell dir vor, es gibt Corona-Maßnahmen- und Impfschäden und keiner sieht hin. Mit der Kampagne „Jeder wird jemanden kennen …“, die ihren Ursprung in Linz hat und vom Verein der EMUs unterstützt wird, will man diesem Trend nun entgegenwirken und Menschen, die durch Corona-Maßnahmen oder Impfungen schwer geschädigt wurden, eine Stimme geben.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Trotz beginnender Aufarbeitung werden viele Betroffene mit ihren Diagnosen allein gelassen und müssen für notwendige Therapien und Medikamente privat aufkommen. Mit einer Serie von Plakaten, auf denen die Betroffenen und ihre Geschichten abgebildet sind, will man nun im öffentlichen Raum auf die immer noch zu wenig beachtete Problematik der Impf- und Maßnahmenschäden hinweisen. Während der Coronazeit wurden unzählige Menschen aufgrund ihres fehlenden Impfstatus ausgegrenzt oder gekündigt. Zahlreiche Menschen mit ärztlicher Maskenbefreiung wurden diskriminiert und diffamiert. Die Folge der massiven Impfkampagnen und des staatlichen Drucks sind unzählige Betroffene, die nun weltweit unter Impfnebenwirkungen leiden.

Unzählige Betroffene werden mit ihren Problemen alleingelassen

Teil der Kampagne sind unter anderem: Sylvi W., die vor ihrer Impfung sportlich und gesund war und sich nun als bestätigter „Post Vaccine Syndrom“-Fall mit aller Kraft zurück in ein halbwegs normales Leben kämpft. Marek Jan P., der aufgrund seines fehlenden Impfstatus nicht an den Ausbildungskursen der Bergrettung teilnehmen durfte und diskriminiert wurde. Stephan Nikolaus T., der aufgrund seiner ärztlichen Maskenbefreiung gekündigt wurde und als gesunder Mann seine Arbeit nicht fortsetzen durfte. Barbara, die bereits nach ihrer ersten Impfung eine einseitige Lähmung erlitt und seitdem mit verschiedensten Nebenwirkungen kämpft.

Der erst 19-jährige Raphael K., der seit seiner dritten Impfung gegen Herzrhythmusstörungen und viele andere Nebenwirkungen kämpft. Angelika B., die nach ihrer Boosterung komplett zusammengebrochen ist und sich seitdem tapfer ins Leben zurückkämpft. Christine H., die bereits bei ihrer ersten Impfung eine lebensbedrohliche allergische Reaktion erlitt. Und Andrea F., die seit ihrer zweiten Impfung mit massiven Nebenwirkungen kämpft. Sie alle sind bei Weitem keine Einzelfälle. Auch wenn die Problematik aktuell noch viel zu wenig diskutiert wird – es wird ein Hinsehen, die Unterstützung der Betroffenen durch die Verantwortlichen und eine ordentliche Aufarbeitung brauchen.

Wer die Kampagne unterstützen möchte, kann dies mit Spenden für die Druckkosten und der Verbreitung der Plakate tun. Andere Betroffene sind dazu eingeladen, sich über die Homepage an die Initiatoren zu wenden, da die Kampagne fortlaufend und länderübergreifend ausgebaut werden soll. Weitere Informationen und Kontakt: https://wir-emus.com/projekt/jeder-wird-jemanden-kennen/

Den Initiatoren der Kampagne ist es wichtig zu betonen, dass das Projekt unabhängig und frei von jeglicher Parteipolitik realisiert wird.

Auch Report24 und der Verein „Österreich ist Frei“ betreiben aktiv Aufklärung und geben Betroffenen eine Stimme. Wenn Sie Ihre persönliche Geschichte bei uns im Studio im Interview erzählen wollen, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an [email protected]. Vom Verein „Österreich ist Frei“ wurde außerdem eine Selbsthilfegruppe für Impfgeschädigte ins Leben gerufen, in der Sie als Betroffene/r Kontakt mit anderen Betroffenen, Informationen und Unterstützung finden.

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