FDA: Impfstoffe müssen Erkrankungen und Übertragungen nicht mehr verhindern

Bild: freepik

Die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde hat die Regularien zur Zulassung von Impfstoffen geändert. Diese müssen Krankheiten oder die Übertragung der Erreger nun nicht mehr verhindern. Was kommt als Nächstes? Die Zulassung von Placebos als Medikamente?

Nachdem bewiesen wurde, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe weder die Erkrankung noch die Verbreitung des Coronavirus verhindern, scheint man seitens der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA nun Big Pharma einen großen Gefallen zu tun. Denn in einem Dokument teilte Dr. Peter Marks, einer der Top-Vertreter der Behörde, mit, dass dies für die Zulassung nicht mehr notwendig sei. „Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Zulassungs- und Lizenzierungsstandards der FDA für Impfstoffe keinen Nachweis der Verhinderung einer Infektion oder Übertragung erfordern“, schrieb er in einem Dokument.

Marks lehnte fast alle Empfehlungen einer Expertengruppe ab, die der FDA geraten hatte, die Kennzeichnungen für die umstrittenen Covid-mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna zu aktualisieren. Stattdessen definiert er die Impfungen einfach neu – so wie es 2021 schon die CDC taten. Doch dies würde es beispielsweise ermöglichen, irgendwelche anderen Pseudo-Impfstoffe auf den Markt zu bringen, die weder vor einer Ansteckung, Erkrankung noch Weitergabe schützen. Das ist doch irgendwie völlig absurd. Immerhin gilt bislang die Grundregel, dass Impfungen für eine Immunität gegen bestimmte Krankheitserreger sorgen und Krankheiten verhindern sollen. Das hat sich für die FDA offensichtlich geändert.

Da fragt man sich, was als Nächstes kommt. Wird die US-amerikanische FDA künftig auch Medikamente gegen diverse Krankheiten zulassen, die eigentlich gar nicht gegen diese wirken? Stellen Sie sich vor, es werden beispielsweise Krebsmedikamente zugelassen, obwohl sie weder das Wachstum behindern noch die Krebszellen töten. Was ist beispielsweise mit dem völlig unzulänglichen RSV-Impfstoff, den Pfizer in einer Studie schwangeren Frauen injizierte? Obwohl dieser eigentlich völlig unwirksam ist, könnte die FDA diesen laut den neuen Regeln einfach zulassen – und dem Big Pharma-Konzern weitere Milliarden Dollar in die Kasse spülen.

Es zeigt sich mit dieser Änderung deutlich, dass die FDA im finanziellen Interesse von Big Pharma (und der Aktionäre) handelt und nicht in jenem der Menschen, für dessen gesundheitlichen Schutz die Behörde eigentlich mitverantwortlich ist.

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