Gesunder 33-Jähriger stirbt nach Impfung an schwerer Autoimmunerkrankung

Bild: Screenshot Facebook

Ein vormals gesunder 33-jähriger Familienvater aus Ponchatoula, Louisiana, entwickelte infolge seiner Pfizer-Impfung eine seltene Autoimmunerkrankung und starb nach monatelangem Leidensweg am 28. Januar. Seine Ehefrau kämpft nun dafür, in der Öffentlichkeit mehr Bewusstsein für die möglichen schweren Folgen der Covid-Impfung zu schaffen.

Brandon Pollet erhielt seinen zweiten Covid-Schuss Ende August 2021 – und entwickelte daraufhin prompt eine Impfreaktion. Er hatte schwere Kopfschmerzen, hohes Fieber und zeigte Auffälligkeiten im Blutbild. Arztbesuche brachten ihn nicht weiter; am 21. Oktober wurde er dann erstmals ins Krankenhaus eingeliefert. Dort blieb er zunächst bis Anfang November. Man ging damals von einem Morbus Still aus, einer seltenen autoinflammatorischen Erkrankung, bei der Immunzellen stark aktiviert und entzündungsfördernde Zytokine überproduziert werden. Die Folge sind starke Entzündungsreaktionen, die sich vor allem durch hohes Fieber, Gelenkschmerzen, Hautausschläge und eine erhöhte Anzahl von Leukozyten und neutrophilen Granulozyten im Blut äußern.

Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus blieb Pollet nur rund einen Monat zu Hause – es ging ihm nach wie vor schlecht. Am 14. Dezember musste er erneut stationär in der Klinik aufgenommen werden. Hier wurde eine Hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) diagnostiziert: Eine lebensgefährliche Funktionsstörung des Immunsystems, die durch starke Entzündungsreaktionen, Zytokinsturm, und eine unkontrollierte Aktivierung von Lymphozyten und Makrophagen gekennzeichnet ist. Die Sterblichkeit bei dieser Autoimmunerkrankung liegt mit rund 50% sehr hoch. Der 33-Jährige wurde unter anderem mit Steroiden, Bluttransfusionen und einer Chemo-Therapie behandelt – jedoch erfolglos. Am 28. Januar verstarb Brandon Pollet. Er hinterlässt seine Frau Jessica und eine einjährige Tochter.

Jessica Pollet berichtete gegenüber den Medien: “Die Ärzte sind sich einig, dass der COVID-Impfstoff eine Immunantwort verursacht hat, die zur Entwicklung der Autoimmunkrankheit und HLH geführt hat.” Brandon hatte keine medizinische Vorgeschichte.

Die junge Frau kämpft nun dafür, der Bevölkerung die Gefahren der Covid-Vakzine bewusster zu machen. In einem an ihren Mann gerichteten Facebook-Beitrag schreibt sie:

Hey, Daddy. Wir lieben und vermissen dich so sehr. Wir kämpfen immer noch für dich, aber auf eine andere Art und Weise. Wir kämpfen dafür, deine Geschichte zu verbreiten und Dinge richtigzustellen. Wir werden deine Geschichte so weit wie möglich im ganzen Land verbreiten. Bisher wurden mehrere Artikel geschrieben, du wurdest im Radio erwähnt und bald auch in den Nachrichten. Das ist nicht die Art, wie wir Bewusstsein für Impfschäden schaffen wollten, aber wir haben jetzt keine andere Wahl. Wenn andere Leute sich zu Wort gemeldet hätten, wäre es für dich vielleicht anders ausgegangen. Aber jetzt werden wir deine Geschichte nutzen, um vielen anderen zu helfen und hoffentlich ihren Ausgang zu verändern. Wir sind so stolz auf dich. Bitte pass auf uns alle auf und hilf und führe uns durch diesen Wahnsinn auf Erden. Let’s go Brandon!

Jessica Pollet berichtet in ihrem Facebook-Profil auch darüber, dass ihr Mann kein Einzelfall war: Ein Doktor habe ihr bestätigt, dass allein in seiner Klinik noch drei andere Patienten mit dieser Erkrankung eingeliefert worden waren – und als Reaktion auf Brandons Geschichte haben sich bereits mehrere Menschen zu Wort gemeldet, deren Angehörige dieselben Störungen des Immunsystem infolge der Impfung erlitten hatten.

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