Grüner Gesundheitsminister will Kinder mit Uralt-„Impfstoffen“ spritzen

Bild: Mueckstein - Die Grünen from Vienna, Austria - Portrait Mückstein, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=103630551; Hintergrund: Freepik @onlyyougj

Offenbar darf man die mRNA-Impfstoffe nicht wegschütten, auch wenn sie schon halbe Ewigkeiten abgelaufen sind. Ständig wird das Haltbarkeitsdatum verlängert. Das ist auch dahingehend bemerkenswert, als dass man der Bevölkerung in den ersten Monaten mit großer Medienshow vorgaukelte, wie heikel Transport und Lagerung bei extremen Minustemperaturen sind. Nun will man Kinder ab fünf Jahren spritzen – mit „Impfstoffen“, deren Haltbarkeitsdatum weit in der Vergangenheit liegt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Bitte erinnern Sie sich daran, welches multimediale Kasperltheater Ende 2020 aufgeführt wurde, als man die ersten Impfstoffe ins Land karrte, als handle es sich um Weihrauch, Gold und Myrrhe. Beeindruckend sind die in religiöser Ehrfurcht unterwürfigst verfassten Artikel im Zentralorgan der Linken, dem Standard: Wie die ersten Corona-Impfungen in Österreich ablaufen. Die Presse rotierte vor Impfglück: Erste Corona-Impfstoff-Lieferung in Österreich angekommen. In allen möglichen TV-Sendern wurden rauchende, tiefgekühlte Behältnisse gezeigt: Tiefgekühlt bei -70 Grad: Biontechs Corona-Impfstoff. MRNA-Impfstoffe, die wären eben extrem heikel. Auch Erschütternungen beim Transport würden sie nicht vertragen, was auch der Grund dafür sei, dass Ärzte nicht einmal mit dem Finger gegen die Ampulle schnippen dürfen, siehe dieses Interview.

Das Virus mutiert, der Impfstoff zielt auf Urversion ab

Also, fassen wir zusammen: Jede Bewegung des Impfstoffs wäre extrem heikel, die Kühlkette bei minus 70 Grad dürfe nicht durchbrochen werden. Doch: Die Haltbarkeitsdauer, die kann man ruhig nach hinten ausdehnen, das ist überhaupt kein Problem. Wichtig ist den herrschenden Eliten nur, dass möglichst viele Menschen gespritzt werden. Zur Haltbarkeits-Debatte muss man auch wissen: Selbst wenn es seit Beginn der so genannten Pandemie eine Anpassung des Impfstoffes gegeben hätte (was niemals stattfand), würden nur neue Impfstoffe in neuen Lieferungen gegen die aktuell kursierenden Virenstämme helfen. Tatsächlich aber werden Mittelchen gespritzt, die auf einen Virus abzielen, dessen Beschaffenheit Ende 2019, Anfang 2020 vom Drosten Team aus Fragmenten (also Bruchstücken) hochgerechnet wurde. Zur Zeit, als man den Impfstoff gestaltete, gab es nach allen verfügbaren Aussagen weltweit keinen isolierten, reproduktionsfähigen SARS-CoV-2 Virus. Diese Problematik zeigt sich nun weltweit in den Daten zum Omikron-Virusstamm, der Geimpfte wie Ungeimpfte gleichermaßen befällt.

Wozu Kinder ab fünf Jahren mit Uralt-Mittel spritzen?

Nun soll also dieser „Impfstoff“ – selbst wenn er problemlos und ohne Nebenwirkungen funktionieren würde – Kindern ab fünf Jahren verabreicht werden. Neben der wichtigen Frage „Wofür und wogegen?“ muss auch hier die Frage nach der Qualität und Unbedenklichkeit gestellt werden. Diese lässt sich selbst bei nicht abgelaufenen Impfstoffen nicht klar beantworten. Speziell der Hersteller BioNTech ist aktuell in der Defensive und kann sich vor Fragen zu Qualitätskontrolle, Inhaltsstoffen und merkwürdiger Färbung nicht mehr retten. (Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat Ihr „Impfstoff“ graue Schlieren?, Pathologie-Konferenz: Profs. Burkhardt und Lang stellen Detail-Fragen an BioNTech, Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?) Lassen Sie uns auch nicht vergessen: Die bisher unter dubiosen Umständen durchgeführten Tests an den Impfstoffen wurden unter gesicherten Laborbedingungen ohne Transport und vor allem mit „frischen“ Wirkstoffen durchgeführt. Eine freihändige Verlängerung des Ablaufdatums bedeutet, dass Mittel verspritzt werden, die durch Transport und Lagerung massiv verändert werden konnten – und es gibt definitiv keine Studie darüber, wie sich solche alten Wirkstoffe im Vergleich zu frischen im menschlichen Körper verhalten.

Müsste man nicht Qualität und Verträglichkeit veralteter Impfstoffe prüfen?

Gemessen an all diesen Argumenten erscheint es eine unverzeihliche Sünde zu sein, auch nur vorzuschlagen, diese Wirkstoffe in Fünfjährige (!) zu spritzen. In Österreich wird fast nur noch der Wirkstoff von BioNTech-Wunderwuzzi Ugur Sahin namens Comirnaty verspritzt. Der Kinder-Impfstoff soll etwas anders beschaffen sein als jener für Erwachsene. Doch schon am 13. Dezember 2021, noch bevor er nach Österreich ausgeliefert wurde, verlängerte der grüne Gesundheitsminister Mückstein freihändig die Haltbarkeit von sechs auf neun Monate. Welches Prüfgremium hat diese Entscheidung abgenommen? Dass in Österreich keinerlei Produktprüfungen der „Impfungen“ stattfinden, wurde vor kurzem publik (Seltsame Impfstoff-Farbe: Mückstein soll Kontrollen im eigenen Land verweigern). Hier verlässt man sich auf die EU, wobei auch dort keiner weiß, wer die Qualität wirklich abnimmt und was dabei geprüft wird – wenn überhaupt. Es besteht der begründete Verdacht, dass man sich blind auf die Beteuerungen der Hersteller verlässt, welche sich ohnehin vertraglich aus jeglicher Haftung hinsichtlich Qualität und Wirkung genommen haben.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: