Folgen der Corona-Politik: Schwere Depressionen – 30% mehr Jugendliche mussten stationär behandelt werden

Bild: Pixabay

Während sich ein Neustart des Corona-Wahns anbahnt, deckt eine Anfrage der AfD auf, dass 2021 im Vergleich zu den Vorjahren über 30 Prozent mehr Jugendliche mit Depressionen stationär behandelt wurden – offenkundig eine Folge der Corona-Maßnahmen und der allgegenwärtigen Panikmache. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, prangert die evidenzfreie Corona-Politik von Jens Spahn und Karl Lauterbach scharf an und fordert, dass die Bevölkerung offen über die Konsequenzen informiert werden muss.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung der AfD vom 29. August:

Kinder und Jugendliche erlebten durch die Corona-Maßnahmen erhebliche Einschränkungen wie Schulschließungen, Einschränkung der Sportangebote und Kontaktreduzierung. Ebenso waren sie von negativen Impffolgen betroffen. In seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage (Drucksache 20/7961) des gesundheitspolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, teilte das Bundesgesundheitsministerium nun mit, dass 2021 im Vergleich zu den Vorjahren 2016-2020 über 30 Prozent mehr stationär behandelte Depressionen bei Jugendlichen auftraten. Die Fallzahl (Diagnosedaten depressive Erkrankungen der Krankenhäuser 2018 – 2021, stationäre Behandlungsfälle nach ICD-10) stieg von durchschnittlich 16.400 auf 22.000 an. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Die Folgen der Corona-Politik von Gesundheitsminister Lauterbach und seinem Vorgänger Spahn sind verheerend: Masken, Lockdown-Isolation, Mindestabstand und Impfdruck waren für die Gesundheit von Kindern extrem schädlich. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums belegen jetzt, wovor unsere Fraktion schon seit 2021 immer wieder gewarnt hatte: Die Corona-Maßnahmen für Kinder und Jugendliche waren kein Schutz, sie haben mehr geschadet als genutzt. Jetzt ist die Bundesregierung in der Pflicht, endlich die Karten auf den Tisch zu legen und sämtliche mittlerweile vorliegenden Zahlen – auch zu Impfnebenwirkungen – sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene zu analysieren und ergebnisoffen die Bevölkerung zu informieren. Die Zeit der ideologiegetriebenen Corona-Politik und das bis heute anhaltende Stochern im Nebel müssen aufgearbeitet werden.“

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