Transgender-Epidemie wird von einer Flutwelle von Autismus-Spektrum-Störungen angetrieben

Bild: Canva

Es gibt nicht nur immer mehr Autismus-Fälle, auch wächst die Zahl von Menschen, die sich als „Transgender“ bzw. „Transsexuelle“ verstehen. Eine Studie belegt nun einen gewissen Zusammenhang. In dieser Gruppe ist das Autismus-Risiko bis zu 12-fach erhöht.

Wie Report24 kürzlich erst berichtete, steigen die Autismus-Fälle in den Vereinigten Staaten immer weiter an. Autismus-Spektrum-Störungen betreffen mittlerweile rund ein Prozent der Bevölkerung in mehreren Ländern, so aktuelle Daten. Und nicht nur in den Vereinigten Staaten steigen die Zahlen, sondern offensichtlich weltweit. Wobei die Ursachen dafür in verschiedenen Bereichen liegen. Doch diese zunehmende Zahl an Fällen von solchen Störungen geht offensichtlich auch mit einer gestörten sexuellen Orientierung einher.

So zeigt eine neue Studie, bei der mehr als 640.000 Probanden mit Geschlechtsdysphorie, welche auch eine hormonelle bzw. chirurgische Transgender-Therapie erhielten, dass diese im Vergleich zu normalen Referenzgruppen ein bis zu 12-fach erhöhtes Autismus-Risiko aufwiesen. Die Autoren der Studie erklären dazu:

„Zusammenfassend zeigt unsere Studie, dass Transgender und geschlechtsspezifische Personen im Vergleich zu cisgeschlechtlichen (normalen) Personen eine höhere Rate an Autismusdiagnosen, damit verbundenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen und autistischen Merkmalen aufweisen. Diese Studie hat klinische Auswirkungen, da sie deutlich macht, dass wir den Zugang zu Pflege und maßgeschneiderter Unterstützung für diese unterversorgte Bevölkerungsgruppe verbessern müssen.“

Das heißt aber auch, dass man Kinder mit solchen Tendenzen besser einer neuropsychiatrischen Pflege anvertrauen sollte, anstatt sie zu einer hormonellen bzw. chirurgischen Geschlechtsveränderung zu drängen. Immerhin sprechen wir hier von irreparablen Schäden durch solche Transgender-Behandlungen an den Kindern und Jugendlichen.

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