Unabhängige Forscher weisen DNA in Corona-Impfstoffen nach, die dort nicht hingehört

Bild: E.Coli Bakterien und ihre Plasmide. Screenshot aus dem Vortrag von Florian Schilling. Quelle: Odysee

Der bekannte Nebenwirkungs-Experte Florian Schilling widmete sich in einem neuen Video dem Thema Plasmide in den mRNA-Impfstoffen. „Sollten sich aktuelle Forschungsergebnisse bestätigen, dass die anhaltende Übersterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen ist – und letztere mittels DNA anhaltende Effekte erzeugt, dann stünden wir vor einem unvorstellbaren Desaster“, schreibt der bekannte Autor und Nebenwirkungs-Experte Florian Schilling.

Das Thema ist nicht neu, wird aber mehr und mehr mit Beweisen unterfüttert. Auch die Wissenschaftlergruppe der MWGFD hat bei ihrer Pressekonferenz in München darauf hingewiesen – und Report24 hat mehrfach darüber berichtet – siehe Verwandeln mRNA-Vakzine menschliche Zellen in Spike-Protein-Fabriken?

Es geht um die Kontamination der mRNA-Vakzine mit bakteriellen Komponenten – sprich, manche Impfstoffe sind durch schlampige Herstellung und Unterlassung notwendiger Qualitätssicherung und Kontrollen stark verunreinigt. Diese Verunreinigungen weisen selbst DNA auf – besitzen also Erbgut, das in den Impfungen gar nicht vorhanden sein sollte. Dort sollte ja in der Theorie nur die Anweisung stehen, wie Zellen des menschlichen Körpers Spike-Proteine herstellen. In der Praxis ist es nun möglich, dass auch die Kontamination in das menschliche Erbgut geschrieben wird. Dies geschieht unter anderem durch die weitere Kontamination mit dsDNA (Plasmiden), welche für genau diesen Codierungsprozess zuständig sind, im Impfstoff aber ebenso nicht vorhanden sein sollten.

Diverse Verunreinigungen in den Vakzinen

Durch diese Verunreinigungen ist eine fortgesetzte Expression und DNA-Integration möglich – sprich es kann sein, dass menschliche Zellen viel dauerhafter zur Spike-Produktion angeregt werden. Schilling hält es auch für möglich, dass manche Impfstoffe mit Endotoxinen verunreinigt sind, die zu Entzündungen bis hin zu einem septischen Schock führen können.

Eigentlich, so Schilling – und da stimmen ihm zahlreiche Experten zu – müssten solche groben Qualitätsmängel zu einem sofortigen Zulassungsstopp führen, ungeachtet dessen, ob der Rest der Substanz so wirkt wie die Pharmaindustrie es behauptet. Die Verimpfung von verunreinigten Substanzen sollte auch jenen nicht als besonders wünschenswert erscheinen, die an einen Nutzen der so genannten Impfungen glauben.

Was sind Plasmide?

Plasmide sind Teile von Bakterien, die in der Welt der Bakterien dazu dienen, wichtige Erbinformationen untereinander zu verbreiten. Beispielsweise wird ein Bakterium resistent gegen eine Bedrohung – dann kann diese Information mittels der Hilfe der Plasmide an andere Bakterien weitergegeben und in deren DNA eingetragen werden.

Plasmide sind Teil des Herstellungsmechanismus der mRNA-Impfungen. Dies ist kein Geheimnis, sondern liegt völlig offen – siehe die Beschreibung bei einem Plasmid-Hersteller namens Plasmidfactory.

Offenkundig werden sie aber nicht aus den Impfstoffen herausgefiltert. Schilling führt aus, dass die Aufsichtsbehörden solche Prüfungen ebenso nicht durchführen. Es gibt keine Begutachtung von einer unabhängigen Stelle, was diese Impfstoffe überhaupt beinhalten oder bewirken. Vielmehr glauben die staatlichen Stellen den Herstellern blind, was Zusammensetzung und Wirkung der Impfstoffe betrifft.

Schilling führt weiter aus, dass nie sequenziert wurde, was in den Impfstoffen eigentlich enthalten ist. Sprich: Man weiß nicht, welche Erbinformationen verimpft werden, weil diese nie geprüft werden. In der Theorie sollten nur die Hinweise enthalten sein, um Spike-Proteine herzustellen. Doch in der Praxis muss man daran glauben, man weiß es einfach nicht. Pfizer und Moderna verweigern laut Schilling die Herausgabe entsprechender Daten.

Analysen der Impfstoffe hätten aber ergeben, dass keinesfalls alle mRNA-Inhalte der Integrität entsprechen, die eigentlich zu erwarten wäre. Die hervorgehobenen Teile der Inhalte bezeichnen „irgendwelche“ mRNA Fragmente, von denen keiner weiß, was sie beinhalten und bewirken. Dennoch werden sie mitverimpft, in menschliche Zellen geschrieben – mit völlig unklaren Folgen. Nachdem aber weltweit das Krebsgeschehen explodiert, kann zumindest vermutet werden, welche Folgen hier unter anderem denkbar sind.

Im Blog https://anandamide.substack.com/p/curious-kittens ist beschrieben, wie unabhängige Wissenschaftler mRNA-Impfstoffe auf ihre Inhaltsstoffe untersucht haben – und zwar mit dem notwendigen Deep Sequencing, mit dem man sich ansehen kann, welches Erbgut wirklich vorhanden ist.

Grenzwerte um mehrere Zehnerpotenzen überschritten

Dabei wurde bei Moderna ein Verhältnis von 1:3000 von Plasmiden zu mRNA und bei Pfizer ein Verhältnis von 1:350 von Plasmiden zu mRNA festgestellt. Wie oben ausgeführt, dürften überhaupt keine Plasmide in den Impfseren vorhanden sein. Schilling erklärt, es gäbe eigentlich sehr strenge Grenzwerte von EMA und FDA, was solche Verunreinigungen betrifft – diese wären um mehrere Zehnerpotenzen überschritten worden.

Bei weiteren Versuchen wurde bewiesen, dass innerhalb der Impfstoffe vollständig intakte reproduktionsfähige Bakterien-DNA vorhanden ist – die sich in der Petrischale auch munter vermehrten.

Das Problem sei dahingehend gigantisch, weil in jedem Impfstoff Billionen von Erbgut-Molekülen enthalten sind, die dort nicht hingehören. Bei manchen untersuchten Proben handelte es sich um bis zu 35 Prozent Verunreinigungen durch DNA anstelle von mRNA.

Inzwischen verweigern staatliche Stellen weiterhin die Überprüfung der Impfstoffe, man glaubt unbeirrt den Herstellern und behauptet gegenüber der Öffentlichkeit, die Impfstoffe wären sicher, geprüft und wirksam. Die Impfwerbung geht unbeirrt fort, man gaukelt den Menschen vor, sie bräuchten eine fünfte oder gar sechste Spritze und diese würden vor Covid-19 schützen. Ja, sogar Schwangere, Babys und Kinder müssten geimpft werden. Dabei müsste schon der Verdacht, dass die Beschaffenheit dieser Flüssigkeiten nicht den Qualitätskriterien entspricht ausreichen, um notwendige Überprüfungen zum Schutz der Bevölkerung einzuleiten. Hier werden sich die Verantwortlichen später nicht herausreden können, denn sie hatten stets die Pflicht, für die Sicherheit der Menschen zu sorgen.

Mai 2021 – Report24 berichtet das erste Mal über die Gefahr der Plasmide

Während der Mainstream bis heute leugnet, zensiert oder offen lügt, konnten Report24-Leser sich bereits im Mai 2021 (!!!) über die Gefahr von Plasmiden in mRNA-Impfstoffen informieren: Umfassende Studie: Diese 10 Gefahren stecken in den mRNA-Impfungen. Dies war zu dieser Zeit einer unserer wichtigsten Artikel, der bis heute nichts von seiner Brisanz verloren hat. Er beweist, dass alle Informationen über die schrecklichen Nebenwirkungen der so genannten Impfungen schon früh am Tisch lagen – doch niemand wollte hören – und vor allem niemand wollte prüfen. Wenn der Mainstream wie ein religiöses Gebet wiederholt, dass man der Wissenschaft vertrauen müsse, sollte man daran erinnern, dass saubere Wissenschaft immer auf These und Antithese beruht. Jemand stellt eine Behauptung auf – und alle anderen müssen diese überprüfen können. Nicht zu überprüfen ist sogar unwissenschaftlich. Die speziell von Linken verbreitete Lüge, Wissenschaft hätte mit Mehrheiten zu tun, ist ebenso unwissenschaftlich und führt zu schwerem Schaden.

Wer den gesamten Vortrag von Florian Schilling hören möchte, kann dies hier auf Odysee tun, die Dauer des Videos ist knapp unter 42 Minuten.

Nattokinase kann vielleicht Leben retten

Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage sein könnte, die extrem schädlichen Spike-Proteine wieder aufzulösen. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“. Anwendungs- und Dosierungsvorschläge finden sich auch auf der Homepage von Florian Schillingladen Sie sich dort kostenfrei die entsprechenden Dokumente herunter.

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