Erste POST-VAC Kundgebung in Österreich – wenn Impfgeschädigte nicht länger schweigen

Bild: POST-VAC-SYNDROM AUSTRIA

Sie sind viele und sie wollen nicht mehr schweigen. Nun ruft die Selbsthilfegruppe „POST-VAC-SYNDROM AUSTRIA“, bestehend aus mehreren hundert Betroffenen, zur ersten Kundgebung am 5. Oktober 2023 ab 13:00 Uhr vor dem Gesundheitsministerium in Wien auf. Ihr Ziel: Endlich gesehen zu werden und Hilfe zu bekommen.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Auf ihrem Einladungsflyer ist zu lesen: „Wir geben nicht auf und laden alle zur ersten österreichischen Kundgebung ein zum Thema POST-VAC. Wir fordern: Anerkennung, Forschung, medizinische Versorgung, finanzielle Unterstützung, Anlaufstellen und endlich gehört und gesehen zu werden. Kommt Zahlreich! Nur so erreichen wir etwas.“

Bild: POST-VAC-SYNDROM AUSTRIA

Betroffene, die niemand sehen will

Auch wenn sie öffentlich totgeschwiegen und unter dem Teppich gehalten werden: Es gibt sie, sie sind viele und sie haben ihr Schweigen gebrochen. Die Rede ist von jenen Menschen, die durch die unerforschte und propagandagepushte Corona-Impfung ernsthafte gesundheitliche Schäden erlitten haben – bis hin zur Lebensunfähigkeit im Alltag und zum Tod. Hilfe und Unterstützung ist von der Politik bis dato keine zu erwarten. Betroffene werden geleugnet, ignoriert und müssen für ihre teuren Behandlungen zum größten Teil selber aufkommen.

Bereits mit der Plakat-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen“ der EMUs wurde ein erster großer Schritt an die Öffentlichkeit gesetzt.

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