Ein schrecklicher Verlust: Pathologe Prof. Arne Burkhardt (79) verstorben

Bild: Unsere letzte persönliche Aufnahme von Professor Arne Burkhardt am 15. März in München (C) Report24.news

Er war eine der führenden Persönlichkeiten im Kampf um die Wahrheit und in der Analyse der Impfschäden, die für viele Menschen Krankheit, Behinderung und Tod bedeuteten. Prof. Arne Burkhardt war einer der wichtigsten Köpfe der Pathologie-Konferenz, die unschätzbar wertvolle Arbeit in der Aufklärung geleistet hat – unbeeindruckt und mutig trotz Hass und Verleumdung durch den Mainstream. Report24 kondoliert allen Angehörigen und Freunden und wird das Andenken an diesen großen Mann aufrechterhalten.

Ein Nachruf von Herausgeber Florian Machl

Arne Burkhardt wurde am 6. Jänner Jahr 1944 in Schleswig geboren. Nur wenig ist über seine akademische und berufliche Karriere im Internet zu finden, denn Burkhardt war ein bescheidener und zuvorkommender Mann, der offenkundig nicht viel auf Rummel um seine Person gab. Er erwarb im Jahr 1971 an der Universität München den Titel Doktor der Medizin. In den Jahren 1970 bis 1973 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Heidelberg, 1973 bis 1980 an der Universität Hamburg. Im Jahr 1979 wurde er Privatdozent an der Universität Hamburg. An der Universität Bern in der Schweiz erhielt er im Jahr 1988 seine erste Professur und arbeitete dort von 1980 bis 1991 als „Senior Pathologist“, was so viel wie leitender Pathologe bedeuten dürfte.

Im Jahr 1991 übernahm er die Leitung der Pathologie am Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen. Internationale Seiten wie „Marquis Who’s Who“ listen ihn als „nennenswerten Pathologen und Forscher“. Als Autor war er für das Werk: „Der Mundhöhlenkrebs und seine Vorstadien, Ultrastrukturelle und immunpathologische Aspekte“ bekannt. Im Jahr 1968 heiratete er Frau Ellen Eichelberger. Aus der Ehe ging ein Kind hervor, Arion Burkhardt ist ebenso im deutschen Reutlingen (Baden-Württemberg) als Pathologe tätig, der Stadt, in der auch Arne Burkhardt bis zuletzt wohnhaft war.

Arne Burkhardt konnte also auf eine erfüllte, erfolgreiche Berufs- und Wissenschaftskarriere zurückblicken. Er hätte es wie viele andere Aufklärer nicht nötig gehabt, sich im Jahr 2020 zu exponieren und das offizielle Narrativ anzuzweifeln. Doch Burkhardt trat der kritischen Gemeinschaft MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.) bei. Diese Organisation wurde von besorgten Fachleuten gegründet, die sachliche Kritik an den ihrer Ansicht nach überzogenen Beschränkungsmaßnahmen während der so genannten Pandemie üben wollten. Im Zuge seiner Aufklärungsarbeit war er eine der führenden Persönlichkeiten hinter der Pathologie-Konferenz, wo über tödliche Nebenwirkungen der Impfungen aufgeklärt wurde:

Diese MWGFD meldete auch am 2. Juni 2023 den Tod von Arne Burkhardt:

Wir sind zutiefst erschüttert. Unser liebster Freund und unvergleichlicher Kollege, Professor Dr. Arne Burkhard, ist von uns gegangen. Unser Mitgefühl und unsere ganze Anteilnahme gelten seiner Familie, der wir übermenschliche Kraft wünschen in dieser schweren Zeit. Mit Arne haben wir einen so großen, wunderbaren Menschen verloren, unsere Seelen weinen vor Schmerz. Er war dazu ein so erfahrener und vielwissender Pathologe, wie es nur wenige gibt. Und er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt. Er hat den Verstorbenen eine Stimme gegeben und spricht von den Sternen mit ihnen jetzt zu uns. Guter, lieber Arne, wir hören Dich. Wir werden Dein einmaliges Werk fortsetzen und den Weg der Wahrheit bis zum Ende gehen. Arne, auch wenn Du nicht mehr unter uns weilst, Du lebst in unseren Herzen und die Erinnerung an Dich wird eine unerschöpfliche Quelle von Kraft, Inspiration und Hoffnung für uns sein.

MWGFD

Persönliche Worte des Herausgebers

Ich hatte die Ehre, Professor Burkhardt zu mehreren Gelegenheiten persönlich zu treffen und kurz mit ihm zu sprechen. Er war der Typ Mensch, wie man sich einen Deutschen zu einer Zeit vorgestellt hat, wo die Welt noch in Ordnung war. Nicht nur körperlich, sondern auch im Charakter groß und diszipliniert. Fachlich überragend, aber niemals arrogant, überaus höflich in seinen Umgangsformen und präzise in seiner Ausdrucksweise. Er war eine Erscheinung, wenn er sprach, hörte man zu. Das was er zu berichten wusste, war stets penibel ausgearbeitet und von hoher Brisanz. Wenn die MWGFD schreibt, dass er die Unerschrockenheit und Redlichkeit verkörperte, dann ist dem kaum etwas hinzuzufügen.

Wir trafen Professor Burkhardt zuletzt in München, am 15. März. Er war zu diesem Zeitpunkt leider körperlich etwas gezeichnet, wir hielten es für eine für die Jahreszeit typische Infektionskrankheit. Professionell stellte er auf der dortigen MWGFD Pressekonferenz seine Erkenntnisse zu schweren Impfschäden, die letztendlich zum Tod führten, vor. All dies strengte ihn sichtlich an, er nahm sich nach der anstrengenden und langen Konferenz auch etwas zurück, ruhte auf einem Sessel im Auditorium. Dennoch war er sichtlich erfreut, uns noch ein Interview zu geben. Er lebte authentisch vor, was es heißt, für die Wahrheit und die Menschheit alles zu geben – weil es ihm ein inneres Anliegen war. Es ging niemals um Ruhm, Prestige oder Geld – sondern immer nur darum, das zu erforschen, zu ergründen und weiterzugeben, was die wissenschaftlich beweisbare Tatsache war.

Der Tod von Professor Burkhardt in so jungen Jahren hat mich schockiert. Vielleicht wussten seine nahen Vertrauten und seine Familie etwas über seinen Gesundheitszustand, das wir nicht wussten. Bei so einem disziplinierten Mann wäre es durchaus denkbar, dass er trotz einer Krankheit unbeirrt seine selbst gewählte Mission weiter ausführte – ohne Rücksicht auf sich selbst. Wir kennen die genauen Umstände seines Todes nicht, es wäre zum aktuellen Zeitpunkt völlig unseriös, darüber zu sprechen und Mutmaßungen anzustellen.

Niemals aufgeben, niemals vergessen

Was bleibt, ist nicht nur sein gesamtes Lebenswerk, sondern vor allem seine Bestrebungen um die Aufklärung eines unfassbaren Verbrechens gegen die Menschheit, das seit 2020 verübt wurde. Er hat diese Aufklärung vorangetrieben und wirkte völlig unbeirrt gegenüber all dem Hass, der Denunziation und der Fehlinformation, die ihm aus Mainstream-Medien entgegenschlugen. Wir alle werden den großen Professor Arne Burkhardt schmerzlich vermissen – sehen es aber als Pflicht an, all jene zu unterstützen, die sein Werk bewahren, weiterhin präsentieren und in seinem Sinne fortsetzen.

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