Prof. Bhakdi: Beweise für Gefäß- und Organschäden durch mRNA-Impfstoffe unwiderlegbar

Bilder: Prof. Burkhardt via Screenshot von Rumble, Produktion des Kopp Verlages, Prof. Bhakdi via Screenshot von Odysee / "PlanetLockdown"

Von Gefäßwandentzündungen über Läsionen lymphatischer Organe und unidentifizierten ortsfremden Objekten bis hin zu Anzeichen generalisierter Aktivierung des Immunsystems gegen körpereigene Strukturen – die pathohistologischen Phänomene bei nach Covid-Impfung Verstorbenen sind vielfältig. Prof. Sucharit Bhakdi verknüpft die Erkenntnisse des Pathologen Dr. Arne Burkhardt zu einer Kausalkette von der Injektion bis zu einem mitunter tödlichen Ausgang und fordert erneut die sofortige Einstellung jeglicher Covid-19-Impfungen.

In dem aktuellen Artikel „Vascular and organ damage induced by mRNA vaccines: irrefutable proof of causality“ fassen Dr. Michael Palmer und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi die Erkenntnisse aus Studien und Autopsien von nach Covid-19-Impfung verstorbenen Patienten wie folgt zusammen:

  • mRNA-Impfstoffe verbleiben nicht am Ort der Injektion. Sie wandern durch den Körper und sammeln sich in verschiedenen Organen an.
  • MRNA-basierte Covid-Impfstoffe bewirken eine lang anhaltende Expression des SARS-CoV-2 Spike-Proteins in vielen Organen.
  • Die impfinduzierte Expression des Spike-Proteins ruft autoimmun-ähnliche Entzündungen hervor.
  • Impfinduzierte Entzündung kann zu gravierenden Organschäden führen, besonders in den Gefäßen, bisweilen mit tödlichem Ausgang.

Die in dieser Arbeit dargelegten Beweise demonstrieren, so die Autoren, eine Kausalkette von der Vakzin-Injektion zur raschen Verteilung des Impfstoffs über den Blutstrom, zur weitverbreiteten Expression von Spike-Proteinen, deutlich sichtbar in Blutgefäßen, sowie zu autoimmun-ähnlichen Entzündungen und Organschäden. Alles in allem können diese Impfstoffe nicht mehr als „experimentell“ bezeichnet werden – das „Experiment“ führte zu jenem Desaster, das zahlreiche Ärzte von Beginn an vorausgesagt hatten. Deswegen lautet die Forderung, die Covid-19-Impfungen zu stoppen sowie alle Genehmigungen und Nutzungsberechtigungen zu widerrufen.

Pathologe Dr. Burkhardt primär für Beweise verantwortlich

Betont wird die herausragende Leistung des Pathologen Dr. Arne Burkhardt in der Frage, inwieweit Covid-19-Impfungen für gesundheitliche Schädigungen und Todesfälle von Menschen verantwortlich zu machen sind. Burkhardt wusste nicht, was auf ihn zukommen wird, als er sich seinerzeit bereit erklärte, auf Wunsch von Angehörigen Verstorbene zu untersuchen, bei deren Tod die Impfung gegen Covid-19 möglicherweise eine Rolle gespielt hatte. Bereits nach wenigen untersuchten Fällen wurde deutlich, dass im Impf-Kontext die Dinge anders liegen als bisher. Die Ergebnisse waren durchaus besorgniserregend, der Pathologe wurde mit einer Welle von Anfragen konfrontiert.

Seit damals ist viel geschehen. Die Pathologie-Konferenz wurde ins Leben gerufen. In der Meldestelle Impftod der MWGFD finden Pathologen Hinweise und Anregungen für die Obduktion potentieller Impfopfer. Burkhardt und Team gelang der Nachweis von impfinduzierten Spike-Proteinen sogar im Gehirn. Entsprechend die eindeutige Schlussfolgerung: Jegliche Fortsetzung der Covid-19-Impfungen ist kriminell. Der Pathologe wird indes nicht müde, die Behörden zu konfrontieren, detaillierte Fragen an Impfstoffhersteller zu richten, Vorträge zu halten, seine Erkenntnisse der Politik darzulegen und an Entscheidungsträger zu appellieren. Vorwürfe der Unwissenschaftlichkeit werden dezidiert und sachlich entkräftet.

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Zahlreiche Schädigungen bei Verstorbenen

Am 10. August 2022 veröffentlichte der an den Pathologie-Konferenzen mitwirkende Rechtsanwalt Dr. Holger Fischer eine „Allgemeine Zusammenfassung von vorgefundenen Gewebeschäden“. Diese „Reutlinger Studie“ ist ein Zwischenstand der pathologischen Untersuchungen von Prof. Dr. Burkhardt und Team.

Zum Dokument gelangen Sie über diesen Link: Eine aktuelle Zusammenstellung der Ergebnisse der Pathologie-Konferenz

Die Wissenschaftler halten dort wie folgt fest (Hervorhebungen durch Redaktion):

„Bei den Zweituntersuchungen von mehr als 51 im Zusammenhang mit Covid-„Impfungen“ Verstorbenen haben wir die im folgenden aufgeführten pathohistologischen Phänomene – nicht bei allen Verstorbenen und in verschiedenartigen Ausprägungen – gefunden. Analoge Befunde konnten auch an Biopsie Präparaten erhoben werden:

Gefäßwandentzündungen kleinerer Gefäße im Sinne einer Endothelitis, vor allem in Herz, Lunge und Gehirn, bis hin zu einer Gefäßobliteration.

Gefäßwandentzündungen und Texturstörungen großer Gefäße (Arterien, Schlagadern und Hauptschlagader (Aorta) mit lymphozytärer Vaskulitis, Perivaskulitis und Medianekose. Diese können zu Rissen in der Gefäßwand (Dissektion) mit Einblutungen zwischen die Schichten, aber auch zu Durchbruchsblutungen (Perforation) aus dem Gefäß führen.

Gefäßlumenverengungen und Verlegungen durch atypische Thrombenbildung und einlagerungsbedingte Gefäßwandverdickungen. Typische Thromben enthalten rote Blutkörperchen, Blutplättchen und Fibrin. Bei den nach Covid-Impfungen vorgefundenen Thromben sind jedoch offenbar weitere Substanzen beteiligt, wir vermuten, dass es sich um fehlgefaltete, den Prionen verwandte Proteine handelt – amyloidartige Substanzen.

 Diese „Spike-Amyloidablagerungen“ finden sich nicht nur in vollausgebildeten Thromben, sondern auch in Gefäßwänden – mit/bei Endothelschaden. Vermutlich werden diese amyloidartigen Einlagerungen aus dem teilweise ähnlichen impfinduzierten Spike Protein gebildet (sog funktionelles Amyloid). Das Problem ist, dass diese Proteine vom Körper nicht abgebaut werden können, dadurch ergibt sich eine Verwandtschaft zu einer bekannten seltenen, bei chronischen Entzündungen beobachteten Erkrankung – der Amyloidose.

Herzmuskelentzündungen, vorwiegend lymphozytär. Lymphozytäre Entzündungen finden sich bei Autoimmun-, oder viral entzündlichen Prozessen, im Gegensatz zu granulozytären Entzündungen, die sich nach einem Herzinfarkt finden würden.

Läsionen lymphatischer Organe (Milz und Lymphknoten), in denen wir Aktivierungszeichen mit Bildung von Pseudolymphomen, aber auch Depletionserscheinungen („Erschöpfung“ des lymphatischen Gewebes durch Lymphozyten- überaktivierungs-Verbrauchsdepletion) vorgefunden haben. Ein Fall eines malignen grosszelligen B-Zell-Lymphoms des Magens mit ungewöhnlicher lymphozytärer Stromareaktion nach Impfung zeigte eine starke Spikeprotein-Expression in den Stromzellen, nicht aber in der Neoplasie

 Die in Arteriolen und Arterien anderer Organe vorgefundenen Wandtexturstörungen scheinen in der Milz eine besondere Charakteristik mit einer regelrechten Schichtenbildung auszubilden, die als „Zwiebelschalen-Arteriolitis“ (Onionskin arteriolitis) bei Autoimmunerkrankungen bekannt ist. Auch finden sich zuweilen umschriebene Milznekrosen, Infarkte und eine Perisplenitis (Entzüdungen um die Milz herum).

Unidentifizierte ortsfremde Objekte innerhalb und außerhalb von Gefäßen in verschiedenen Organen wie Herz, Lunge, Muskelgewebe, Leber, Pankreas, aber insbesondere in und um Milzgefäße, möglicherweise Komplexbildungen aus Cholesterin, Spikeprotein und Fibrin. Aufgrund der Materialmenge dürfte es sich nicht um Fremdmaterial/Verschmutzung aus dem Impfstoff handeln. Hierzu laufen aktuell weitere Untersuchungen (Raman-Sektrometrie).

Alveolitis mit diffusen Alveolarschäden bei vorwiegend lymphozytärer interstitieller Pneumonie, möglicherweise endogen -allergisch bedingt

Anzeichen generalisierter Aktivierung des Immunsystems gegen körpereigene Strukturen im Sinne einer Autoimmunreaktion. Hierbei finden sich teilweise follikuläre, d.h. knotige lymphozytäre Infiltrate an untypischen Stellen, d.h. außerhalb der lymphatischen Organe („Lymphozytenamok“). Derartige lokale lymphozytäre Entzündungen fanden wir in zahlreichen nicht-lymphatischen Organen des Körpers, so Herz, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse, Niere, retroperitonealem Fettgewebe, Muskulatur, Leber, Pankreas, Ovar, Prostata und Testis.

Im Gehirn fanden wir das Bild einer transfektionsassoziierten lymphozytären Enzephalitis sowie lymphozytäre Vaskultis und fokaler Destruktion intrazerebraler und subarachnoidaler Blutgefäße. Hierbei werden kleinere Blutungen in die Gefäßwände beobachtet, die asymptomatisch bleiben können und offenbar mit kurzfristigen Absencen einhergehen. Nicht selten kommt es aber zu tödlichen Blutungen im Gehirn oder zu Subarachnoidalblutungen mit und ohne Aneurysmen der Hirnbasisarterien. Fokal können sich auch lymphozytäre Infiltrate in der harten Hirnhaut im Rahmen des „Lymphozyten Amoks“ finden. Möglicherweise gehört auch eine von uns beobachtete Nekrose der Hypophyse zu den Erscheinungsformen (Zentrale Schaltstelle zwischen Gehirn und Hormonsystems).

 Die funktionellen Amyloidablagerungen in und um Gefäße insbesondere im Gehirn lassen an Verbindungen zu neurodegenerativen Erkrankungen, wie Alzheimers Krankheit denken, die offenbar bei Corona-Geimpften vermehrt beobachtet werden.

Reutlingen, im August 2022“

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