Die Saat des Systems geht auf: Anschlagsdrohungen gegen AUF1-Chef Stefan Magnet

Stefan Magnet, Chefredakteur AUF1 (C) AUF1

Die unfassbare Hetze gegen unliebsame Journalisten trägt Früchte: Aufgrund von konkreten Anschlagsdrohungen gegen Stefan Magnet, Chef des unabhängigen Fernsehsenders AUF1, mussten die nächsten zwei Vortragsveranstaltungen in Deutschland und Österreich wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden. Magnet zeigt sich jedoch kämpferisch: Er und sein Team lassen sich nicht einschüchtern.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:

Anschlagsdrohungen gegen AUF1-Chef Stefan Magnet: „Die Saat des Systems!“

AUF1-Vortragsveranstaltungen zu WHO und Great Reset aus Sicherheitsgründen abgesagt

https://auf1.tv/auf1-spezial/anschlagsdrohungen-gegen-stefan-magnet-die-saat-des-systems

Es gibt sehr konkrete Anschlagsdrohungen gegen AUF1-Chef Stefan Magnet. Auf dringendes Anraten von Behörden und dem eigenen Sicherheitsdienst musste AUF1 die beiden nächsten, bereits bis auf Restplätze ausverkauften, Vortragsveranstaltungen in Deutschland und Österreich absagen.

Das Publikum selbst steht nicht im Fokus der auch im Darknet kursierenden Zielmarkierung. Dennoch hat AUF1 die geplante Vortragsreihe vorerst ausgesetzt, um jedes Risiko zu vermeiden.

„Das ist die Saat des Systems!“, sagt AUF1-Moderator Thomas Eglinski. „Wenn Andersdenkende mit Propaganda ständig zum Hassobjekt gemacht werden, ruft das auch Fanatiker, Extremisten und Kriminelle auf den Plan.“

Dass es einen unmittelbaren Zusammenhang der aktuell verschärften Bedrohungslage mit der Aufklärungsarbeit von AUF1 und konkret mit jener von Chefredakteur Stefan Magnet gibt, liegt auf der Hand. „Keine zwölf Stunden nach meiner Sendung zum wahren Geheimplan des Systems erreichten uns bereits die ersten Warnungen und Infos über konkrete Anschlagsdrohungen.“

Für Stefan Magnet, der sich kürzlich erst auch – neben Tucker Carlson – auf einer ukrainischen Todesliste wiederfand, ist klar: „Ich mache weiter! Mein Team macht weiter! Wir lassen uns nicht einschüchtern. Das sind wir auch unseren Unterstützern schuldig!“

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