Auch in Deutschland bestätigt: Giftige Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen enthalten

Bild: Deutsche Bestandsteilanalyse der Covid-Impfungen

Eine auf Basis öffentlicher Daten privat durchgeführte statistische Auswertung, die auf der Seite howbad.info nachvollzogen werden kann, ergab den begründeten Verdacht, dass einzelne Impfstoffchargen „tödlichere“ Nebenwirkungen hervorrufen als andere. Auch Report24 vermutete schon damals Herstellungsfehler und Qualitätsmängel. Nun bestätigt sich der Verdacht auf dramatische Weise – bei Bestandteilanalysen in deutschen Labors.

Die 21-seitige Veröffentlichung der Prüfberichte wurde via 2020news.de zur Verfügung gestellt und macht einen grundsoliden Eindruck. Eine genaue Prüfung oder Rückfragen sind leider nicht möglich, da die beteiligten Wissenschaftler aus nachvollziehbaren Gründen noch anonym bleiben wollen. Es handelt sich um eine Vorab-Veröffentlichung, datiert mit März 2022 – es ist also davon auszugehen, dass weitere Aufarbeitung stattfindet und aufgrund der Brisanz darf auf eine Veröffentlichung mit Nachfragehinweis und zumindest unter der Schirmherrschaft einiger benannten Wissenschaftler gehofft werden.

Hinzu kommt der Umstand, dass es seit Beginn der Impfkampagnen als unmöglich galt, ein Labor zu finden, in dem entsprechende Untersuchungen durchgeführt werden können. Auch Report24 ist zu diesem Zweck im Laufe des Vorjahrs an etwa 10 Labors herangetreten, die alle ablehnten.

(Staatliche) Qualitätsprüfung findet de facto nicht statt

Die Qualitätsprüfung wäre an sich eine Sache der Behörden – diese müssten sicherstellen, dass die Bevölkerung nur einwandfreie Medikamente oder Impfstoffe erhält. Die offiziellen Stellen verweigern aber die Prüfung oder reden sich auf andere aus – was zu Prozessen führt, wo man im Kreis behauptet, jemand anderer wäre für eine Prüfung zuständig gewesen. Report24 ist seit Monaten damit beschäftigt, innerhalb der gesamten EU nachzuweisen, dass solche Qualitätsprüfungen nicht stattfinden. Ob die Hersteller einen ausreichenden Qualitätssicherheitsprozess haben, ist eine Glaubensfrage. Wir haben dazu bereits mehrere Texte veröffentlicht:

Die an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftler haben sich speziell mit der Analyse von Chargen beschäftigt, bei denen die meisten tödlichen Nebenwirkungen bekannt sind, unter anderem:

  • AstraZeneca (Vaxzevria): lot 210101 and lot 1423474
  • Biontech-Pfizer (Cormirnaty) lot FE7011, lot FE8045, and lot 1F1010A
  • Moderna (Spikevax), lot 3004217

Außerdem wurde Lubecavax (Prof. Stöcker) untersucht.

Die erschreckenden aber zu erwartenden Ergebnisse

Report24 hat auf Basis früherer, allgemeiner Untersuchungen an Impfstoffen darauf hingewiesen, dass Verunreinigungen nicht auszuschließen sind. Das liegt in der Natur der Sache, ganz speziell, wenn in kurzer Zeit gigantische Mengen von „Impfstoffen“ hergestellt werden – teilweise in neu errichteten Fertigungsstätten. Lesen Sie dazu: Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen

AstraZeneca lot 210101

Im „Impfstoff“ von AstraZeneca fanden sich metallische und andere Verunreinigungen: Silber, Schwefel, Kobalt, Cerium und Gadolinium.

AstraZeneca lot 1423474

In der zweiten untersuchten Charge wurden Spuren von Aluminium, Schwefel, Kalzium, Eisen und Titan festgestellt.

Pfizer / Biontech lot FE7011

Im meist verspritzten Impfstoff von Pfizer fanden sich Verunreinigungen aus Silizium und Eisen. (Dies dürfte die Verschwörungstheorien hinsichtlich Mikrorobotern, Mikrochips und dergleichen wieder anheizen, allerdings lassen sich solche Behauptungen nicht verifizieren und sind technisch auch höchst unwahrscheinlich.)

Pfizer / Biontech lot FE8045

In dieser Charge fanden sich Verunreinigungen, bestehend aus den Elementen Calcium, Silizium, Magnesium, Aluminium, Schwefel, Kalium, Titan und Eisen.

Pfizer / Biontech lot 1F1010A

In dieser Charge fanden sich Verunreinigungen mit Schwefel, Eisen, Natrium, Aluminium, Silizium, Calcium und relativ viel Titan.

Moderna lot 3004217

Im „Impfstoff“ von Moderna fanden sich Spuren von sehr viel Silizium, Natrium, Magnesium, Aluminium, Schwefel, Chlor, Phosphor, Calcium, Caesium, Chrom, Eisen und Kupfer. Eine Untersuchung in einem anderen Labor fand zudem Kalium und Titan. Auch ein drittes Labor bestätigte die Ergebnisse, dort wurde auch Barium zur Liste hinzugefügt.

Das Problem mit Mikrometall

Problematisch sind die genannten Stoffe unter anderem deshalb, weil gerade die Metalle inkompatibel mit dem Körper sind (biokompatibel) und dadurch auch nicht abbaubar sind. Das bedeutet, sie verbleiben im Körper, können nicht umgebaut oder entsorgt werden. Es handelt sich um Fremdkörper, welche dazu geeignet sind, unter Umständen entzündliche Reaktionen auszulösen. Die Folgen können Schwellungen nahe der Einstichstelle sein, problematischer ist jedoch die freie Verbreitung im Körper über den Blutkreislauf. So können sie sogar bis ins Gehirn „gespült“ werden.

An Stellen, wo sich diese Partikel sammeln, können chronische, also lebenslang andauernde Entzündungen entstehen. In weiterer Folge ist auch Krebsentstehung denkbar. Dagegen ist medizinisch nichts zu machen, da der Körper keine Option hat, diese abzubauen.

Einige der gefundenen Elemente sind für den menschlichen Körper auch direkt toxisch. Hier gilt natürlich: Die Dosis macht das Gift. Kleine Mengen richten nur kleinen Schaden an. In welchen Mengen die Verunreinigungen in den Impfseren enthalten sind, ist noch nicht genauer definiert worden.

Die Zukunft wird zeigen, ob sich die zuständigen Behörden für ihre Untätigkeit an Dritten abputzen können – oder ob auch strafrechtliche Folgen aus dem offenbar praktizierten Totalversagen erwachsen.

Massive Repression nach früheren Hinweisen auf Verunreinigungen

Massive Zensur erfuhren wir, als wir bereits im Laufe des Jahres 2021 mehrfach auf die Ergebnisse in ausländischen Labors hinwiesen, welche unsere Vermutungen von mangelnder Qualität bei der Herstellung untermauerten. Vor allem diese Veröffentlichungen führten nach Interventionen von so genannten „Faktencheckern“ zu unserer Sperre auf Facebook, die wir aus Österreich leider juristisch nicht bekämpfen können. Selbstverständlich war jeder Text ordentlich und ausführlich mit Quellen belegt.

Pfizer konnte bis heute nicht erklären, weshalb seine Impfstoffe eine merkwürdige Farbgebung aufweisen:

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