Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat Ihr „Impfstoff“ graue Schlieren?

Bild: Goldbarren freepic @user18990889; Ugur Sahin: Armin Kübelbeck - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76403305

Biontech-Gründer Ugur Sahin mag zwar „An der Goldgrube“ residieren, mit dem Aktienkurs von Biontech geht es aktuell rasant bergab. An den Börsen brodeln Gerüchte hinsichtlich einem möglichen globalen Betrugsfall mit den so genannten „Impfstoffen“. Nun muss sich Sahin unangenehme Fragen zu seinem mRNA-„Wirkstoff“ anhören. Mehrere deutsche Chemiker wundern sich, wie es sein kann, dass durchgehend transparente Inhaltsstoffe eine milchig-graue Suppe ergeben, welche den Menschen dann gespritzt wird.

Es sind gleich vier angesehene deutsche Chemiker die keinesfalls als Schwurbler oder Sonderlinge bekannt sind. Im Gegenteil, es handelt sich um Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Diese Herren wandten sich in einem Brief an Biontech beziehungsweise Ugur Sahin.

„Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.“

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin
An den Börsen ist es aktuell für den mRNA Hersteller Biontech richtig ungemütlich. Die Gerüchteküche brodelt. Großanleger lassen sich nicht von leeren Versprechungen narren.

Woher stammt die milchige Farbe?

Doch dann wird es deutlich:

Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen? Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein „verdünntes Schwarz“, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin

Weshalb kommen Staaten der Pflicht zum Schutz der Bürger nicht nach?

Eigentlich wäre es die ureigenste Aufgabe der Staaten, solche Fragen zu klären und penible Qualitätsprüfungen zu veranlassen. Doch für die Qualität der Impfstoffe hat man sich bislang speziell in Deutschland und Österreich kaum interessiert. Das einzige Interesse der Regierungen scheint darin zu liegen, möglichst viele Bürger möglichst oft mit dem angeblichen Impfstoff zu spritzen. Ob dieser auch nur am Rande das hält, was der Bevölkerung versprochen wird, darf nicht nur bezweifelt werden, es scheint in dem ganzen Prozess schlichtweg egal zu sein.

Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang der originale Beipackzettel des Biontech-Spritzmittels „Comirnaty“, welcher bei der EMA heruntergeladen werden kann. Darin steht unter anderem (Seite 5):

Dauer des Impfschutzes
Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen
Studien ermittelt wird.
Einschränkungen der Wirksamkeit des Impfstoffs
Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften.
Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt.

Original-Produktinformation Comirnaty

Widerspruch zu Behauptungen in Impfkampagnen

Das steht in krassem Widerspruch zu den Impfkampagnen der Regierungen, die der Bevölkerung in Dauerschleife einreden, die „Impfungen“ wären „sicher“ und „wirksam“. Wie die Regierungen zu dieser Ansicht kommen, welche der Hersteller nicht teilt, ist fraglich. Doch weiter im Text der Chemiker:

Wir haben im Medizinbereich zu Recht sehr hohe Standards, was die Reinheit und Vergleichbarkeit von Produkten anbelangt. Wir sind als Wissenschaftler sehr interessiert, von BionTech zu erfahren, welche Methoden bei BionTech verwendet werden. Wir haben in der Kollegenschaft diskutiert und konnten bisher keine Ansatzpunkte finden, wie man die Qualität bei der mRNA-Technologie für ein so großes Volumen eines Produkts sichern kann. Wie wird eine einheitliche Produktqualität sichergestellt, beziehungsweise wie können Sie sicherstellen, dass und in welchem Maße die zu verpackende mRNA in den Lipid-Nanopartikeln vorhanden ist? Wie wird weiterhin die Konzentration an mRNA-Wirkstoff in den einzelnen Chargen kontrolliert und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu demjenigen außerhalb der Partikel?

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin

Variable Qualitätsmängel befürchtet

Es darf bezweifelt werden, dass Biontech an der Beantwortung dieser Fragen ein gesteigertes Interesse zeigt. Hier sei nochmals erwähnt: Es wäre Sache der Behörden, sicherzustellen, dass die Bevölkerung ausschließlich mit Medikamenten in Berührung kommt, die tatsächlich sicher, getestet und vor allem qualitätsgeprüft sind. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass manche Chargen der Impfstoffe besonders viele Todesfälle nach sich ziehen (Webseite informiert, ob es mit Covid-Impfcharge bekannte Probleme gibt). Dies lässt auf grobe Qualitätsmängel in einzelnen Produktionsstätten schließen. Auch diese Frage stellen die Chemiker ganz konkret:

Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein.

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin

Manche Inhaltsstoffe nicht für Humanmedizin zugelassen

Weiters befassen sich die Chemiker mit den Inhaltsstoffen, die nicht für die Humanmedizin zugelassen sind. Darüber berichtete auch Report24: Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen?

Es betreffe „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, welche „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien. Im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei beschrieben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut“ reize. Schnepf sieht hier ein Problem: „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus? Hier brauchen wir Klarheit.“

„Gibt es hier aktuell laufende oder geplante Studien um den Verbleib der Substanzen, die ja nur als Zusatzstoffe verwendet werden, nach der Anwendung zu lokalisieren? Gibt es weiterhin geplante oder laufende Studien zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Substanzen oder ihrer biologischen Abbauprodukte?“

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin, zitiert in „Berliner-Zeitung“

Der Vollständigkeit halber weisen wir auf eine unqualifizierte, von Falschaussagen strotzende Entgegnung des Molekularbiologen Emmanuel Wyler hin, der beispielsweise in Frage stellt, dass es bei einzelnen Chargen zu mehr Nebenwirkungen käme als bei anderen. Offensichtlich hat er sich nicht dafür interessiert, Quellenstudium zu betreiben, vielmehr war ihm wichtiger die Regierungsposition zu vertreten.

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