Pfizer-Boss Bourla beim WEF: Tabletten mit Mikrochip, der über Einnahme informiert

Bild:Twitter

Die Agenda in Richtung einer globalen Gesundheits- und Hygienediktatur wird speziell im Rahmen von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum vorangetrieben. Aktuell kursiert ein Ausschnitt aus einem Video des Jahres 2018, wo Pfizer-Chef Bourla über eine Tablette spricht, deren enthaltener Mikrochip „die Versicherungen darüber informieren“ könne, ob das Medikament korrekt eingenommen wurde. Nun, fünf Jahre später, hat diese Ankündigung nichts von ihrem Horror verloren.

Die Podiumsdiskussion anlässlich des Weltwirtschaftsforums 2018 in Davos fand unter dem Titel: „Transforming Health in the Fourth Industrial Revolution“ (Gesundheit in der vierten industriellen Revolution transformieren) statt. Untertitel: „Von einnehmbaren Sensoren und KI-unterstützten Ärzten bis hin zu erschwinglicher und für alle zugänglicher Gesundheitsversorgung – wie gestalten Technologien die Zukunft der Gesundheitsversorgung?

Nun geistert ein Ausschnitt aus dieser Diskussion quer durch die Sozialen Medien. Viele glauben, es wäre eine aktuelle Aussage, doch tatsächlich ist sie bereits fünf Jahre alt.

Bourla sagt:

It is basically a biological chip that is in the tablet. And once you take the tablet and it dissolves into your stomach, it sends a signal that you took the tablet… So imagine the compliance, the insurance companies to know that the medicines the patient should take, they do take them. It is fascinating what happens in this field.

Es ist im Grunde ein biologischer Chip, der sich in der Tablette befindet. Und sobald Sie die Tablette nehmen und sie sich in Ihrem Magen auflöst, sendet dies ein Signal, dass Sie die Tablette eingenommen haben … Stellen Sie sich also die Compliance vor, die Versicherungsunternehmen wissen, dass die Medikamente, die der Patient einnehmen sollte, sie einnehmen. Es ist faszinierend, was in diesem Bereich passiert.

Es handelte sich um die Antwort auf eine Frage, die sich damit beschäftigte, dass Patienten nicht immer die Medikamente einnehmen, die ihnen verschrieben wurden. Bereits im Jahr 2017 zertifizierte die US-amerikanische Behörde FDA die erste Tablette dieser Art, eine „elektronische Pille“, welche genau diese Funktionen ausführt, die Bourla beschrieb.

Seither war dieses Video Teil von Artikeln und Social Media Postings, in denen man befürchtete, dass diese elektronische Funktion Teil von Pfizers Anti-Covid-19 Tablette sein könnte. Das ist aber nicht wahrscheinlich, denn Patienten hätten dies seither problemlos durch Zerbrechen der Tabletten feststellen können. Zudem ist eine solche „Beigabe“ nicht im Beipackzettel vermerkt. Das würde ein Weltkonzern wie Pfizer aber nicht riskieren, denn im Falle von Komplikationen können die Haftungsforderungen in den USA schnell in die Hunderte Millionen gehen.

Beweisbar ist somit, dass die Technologie existiert, zugelassen ist und jederzeit nach Wunsch einsetzbar wäre. Das gibt nach über zwei Jahren Corona-Zwangsmaßnahmen mehr als genug Grund für aufgestellte Nackenhaare.

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