18-jährige Sanitäterin starb unter Qualen nach AstraZeneca-Impfung: Blutgerinnsel im Gehirn

Bild: Barnsley Hospital Charity / Kasey Turner

Die ersten Symptome bestanden in „der schlimmsten Migräne, die sie je hatte“. US-Medien nennen es „Donnerschlag-Kopfschmerzen“ von denen die junge Frau heimgesucht wurde. Sie habe vor Schmerzen geschrien. Die dafür verantwortliche Sinusthrombose wurde beim CT-Scan übersehen. Sie starb unter schrecklichen Qualen. Ein Grund für das medizinische Versagen könnte auch sein, dass Nebenwirkungen der Impfungen (aus Angst um den Job) nach wie vor kategorisch geleugnet werden.

Die 18-jährige Britin Kasey Turner wollte Sanitäterin werden. Durch ihre Ausbildung musste sie sich offenbar der Experimentalimpfung unterziehen. Knapp nach der Spritze mit dem experimentellen „Impfstoff“ von AstraZeneca bekam die junge Frau entsetzliche Kopfschmerzen. Man brachte sie ins Barnsley Hospital, wo ein CT-Scan durchgeführt wurde. Ein Mediziner erklärte später, dass diese Art von Kopfschmerz häufig mit einer Subarachnoidalblutung zusammenhängt, einer Spontanblutung im Gehirn in Folge eines geplatzten Blutgefäßes. Kasey starb nach einigen Tagen Krankenhausaufenthalt am 27. Februar. Report24 berichtete gerade erst über dieses gefährliche Krankheitsbild.

Gehirnblutung „übersehen“

Tatsächlich hatte sie eine solche Blutung erlitten, doch die untersuchenden Mediziner haben das in ihrem Befund übersehen. Bei einer gerichtlichen Untersuchung des Vorfalles äußerte eine Medizinerin, dass die zugrundeliegende Sinusthrombose ein sehr seltenes Krankheitsbild wäre, das sich auf den CT-Bildern nicht immer eindeutig zeige. Es handle sich um „keine einfache Diagnose“, da die Blutgefäße bei jedem Patienten anders aussehen würden. Während der Anhörung stellte sich heraus, dass wohl keine genauen Untersuchungen der Gehirn bzw. Kopfbereiche vorgenommen wurden, wo sich der Schmerz manifestierte: an der rechten Schläfe und an der rechten Seite des Kopfes.

Junge Frau starb eindeutig wegen des Impfstoffs

Ein anderer Mediziner gestand nachträglich ein, dass ein Bereich des CT so weit auffällig gewesen wäre, dass eine genauere Untersuchung der Blutgefäße (Venographie) Sinn ergeben hätte. Während der Anhörung stellte sich laut „Examiner“ zweifelsfrei heraus, dass die Impfung ursächlich für die Symptome und den Tod der jungen Frau gewesen wäre. Geimpft wurde sie aufgrund ihrer Berufsausbildung, sonst hätte sie wohl keine solche „Impfung“ erhalten. Ursache und Wirkung der „Impfung“ wurden von Michael Makris, Professor für Hämostase und Thrombose an der Universität Sheffield erklärt. Kasey Turner starb an einer impfstoffinduzierten immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT).

Mehrere aktuelle Fälle in Oberösterreich

Report 24 liegen mehrere Meldungen vor, dass in den letzten Tagen relativ prominente Mitbürger in Oberösterreich im Alter von rund 40 Jahren verstarben – beide unter ähnlichen Umständen. Die Frage ist, wie viele Menschen noch sterben müssen, bis endlich einmal jemand den Mund aufmacht und sich von niemandem abwimmeln lässt. Dabei zusehen zu müssen – und aus rechtlichen Gründen über diese Fälle nicht berichten zu dürfen – ist wohl nicht nur für unsere Redaktion erschütternd. Doch auch das ist nur der Gipfel des Eisbergs – es vergeht kein Tag, wo nicht in den Medien ein „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfall eines jungen Menschen gemeldet wird. Systemmedien wie der ORF machen sich mitschuldig, weil sie die journalistische Untersuchung und Aufarbeitung aktiv verweigern und durch Kampagnen gegen freie Medien auch noch vorsätzlich behindern.

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