Unglaubliche Umweltverschmutzung: Plastikmasken verrotten erst in 450 Jahren

Symbolbild: Freepik

Dagegen protestieren die Freitagskinder nicht. Dafür gibt es kein Geld von den Globalisten, welche sie als nützliche Idioten für den „Great Reset“ auf die Straße laufen lassen. Die gegen Viren weitgehend nutzlosen FFP2-Masken, aber auch die OP-Masken, werden aus Plastik hergestellt, das sich in der Natur besonders langsam zersetzt. 1,6 Milliarden dieser Masken sollen nur im Jahr 2020 in die Meere geschwemmt worden sein. Im Magen von Tieren führen sie zu einem qualvollen Tod. Ein Umweltverbrechen von gigantischem Ausmaß.

Ein Kommentar von Willi Huber

Report24 hat schon mehrfach über den internationalen Skandal berichtet, siehe: Umweltkiller-Pandemie: Corona als Plastikmüll-Booster. Doch man kann nicht oft genug erwähnen, welches Verbrechen hier begangen wird.

Wir leben in einer Zeit der Lüge und maximalen Heuchelei. Während Europa auf Zuruf der GrünInnen Trinkhalme aus Plastik verboten hat, obwohl diese in den meisten Ländern korrekt dem Müllkreislauf zugeführt wurden, verpestet man die Umwelt mit giftigen Plastikmasken. Während politiknahe Unternehmen Milliardengewinne einfahren, landen die Produkte aus dieser absurden Praxis in der Natur, in den Flüssen und letztendlich in den Meeren.

Der Dreck, der dabei in nur einem Jahr erzeugt wurde, entspricht bereits 7 Prozent der bis dahin angehäuften „Mülldeponie“ im „Great Pacific Garbage Patch“. Dies ist eine durch Meeresströmungen bedingte Müllhalde im Pazifik, wo sich 80.000 Tonnen Plastikmüll in einem Strudel drehen. Nur im Jahr 2020 kamen hier mindestens 5.500 Tonnen Plastikmasken-Müll hinzu – im Jahr 2021 wird es nicht weniger gewesen sein. Dabei ist davon auszugehen, dass durch diese Gesichtsmasken kaum bis keine Menschenleben gerettet wurden. Andere Quellen sprechen sogar von 8 Millionen Tonnen Plastikmüll.

Rein rechnerisch dauert es 450 Jahre, bis die Natur eine Plastikmaske vollständig zersetzt hat. Allerdings ist die Natur auch sehr adaptiv – in den letzten Jahrzehnten wurden durch die Evolution zahlreiche Lebewesen geschaffen, die sich aufgrund des großen Angebotes von Plastik ernähren und dieses immer effektiver zersetzen. Das bedeutet aber nicht, dass man nun bedenkenlos alles Plastik in die Natur werfen sollte – ganz im Gegenteil.

Schade ist es, dass die jungen Menschen unserer Welt keinen Blick für die echten Probleme der Welt entwickeln. Sie lassen sich für globalistische Interessen vorschieben, anstelle sich mit offenen Augen umzusehen. Die riesigen Solarparks in Deutschland verschandeln die Gegend und sind ein Fluch für die Natur. Jedes einzelne Windrad sorgt für die Versiegelung einer großen Bodenfläche, oft werden zudem etliche Hektar Wald dafür gerodet, denn neben der Standfläche sind auch noch Zufahrtsstraßen notwendig. Wenn „grüne“ Politik von Umweltschutz spricht, ist die Folge meist die langfristige Zerstörung – bei maximaler Selbstbereicherung.

Hinsichtlich der Masken kann aber jeder seinen Teil beitragen. Neben der korrekten Entsorgung hilft es auch, solche Masken nie – oder nur wenn unbedingt notwendig – zu tragen. Nachdem die Poren einer FFP2 Maske achtmal so groß sind wie der größte Coronavirus und die Hersteller bis 2020 immer darauf hingewiesen haben, dass diese Masken nicht gegen Viren helfen, ist der Betrug eindeutig belegt.

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