Wien: Migranten-Jugendbande hielt 12-Jährige als Sexsklavin – Medien verschweigen Herkunft

Symbolbild: freepik / oulaphone

Wenn es darum geht, Männer und Frauen gegeneinander aufzuhetzen, ist die linke Politik dieses Landes groß – denn das ist die kommunistische Zersetzungsagenda. Wann immer ein islamistischer Ehrenmord an einer Frau geschieht, war es ein „Femizid“, „toxische Männlichkeit“ sei schuld. Tatsächlich ist toxische linke Politik an den Zuständen in diesem Land schuld. So hielten sich bis zu 17 Jugendliche mit Migrationshintergrund in Wien eine 12-Jährige als Sexsklavin für Gruppenvergewaltigungen. Hierzu fällt der linken Politik nichts ein.

Ein Kommentar von Willi Huber

Was Massenmedien verschweigen, ist dem „gelernten Österreicher“, der zumeist ein braver, friedliebender, gesetzestreuer Steuerzahler ist, intuitiv klar. Die Täter kommen aus dem Migrationsmilieu. Die „jungen Männer“ sind zwischen 13 und 18 Jahren alt. Bislang ist bekannt, dass der Großteil der Täter türkische Wurzeln hat, drei stammen aus Syrien und der Rest solle aus „Südost-Europa“ stammen, was auch immer das bedeuten mag. In jedem Fall stammen sie nicht aus dem Kulturkreis, der vor etwa zehn Jahren in Österreich noch weitgehend vorherrschend war.

Alle Täter – auch nach Widerstand gegen die Staatsgewalt – auf freiem Fuß

Die Täter haben das Mädchen vielfach gruppenvergewaltigt, dabei gefilmt – und mit den Videoaufnahmen erpresst. Die Justiz ist in Österreich fest in der Hand der in der WEF Vorfeldorganisation „Global Shapers“ organisierten grünen Justizministerin Alma Zadic. Wie zu befürchten war, wird das Gesetz von der Staatsanwaltschaft auch hier äußerst „liberal“ gehandhabt. Kein einziger Haftbefehl erging, alle Täter können weiterhin auf freien Füßchen durch Wien stolzieren. Selbst der Verdächtige, der bei der Aufforderung, zu einer Befragung zu erscheinen, gewalttätig gegen Polizeibeamte wurde, wäre nur vorläufig festgenommen worden.

Die Krone berichtet, dass das Mädchen zunächst einen der Migranten (15) in einer Tiefgarage geküsst habe. Das war der Startschuss für ein Martyrium, das über mehrere Monate hinweg die Seele der Minderjährigen wohl nachhaltig zerstört haben dürfte. In der Migrantenbande wurde sie als Sexobjekt herumgereicht, immer wieder vergingen sich Gruppen von bis zu acht Jugendlichen an der 12-Jährigen.

Erst nach Monaten soll sie sich Erwachsenen anvertraut haben – wobei hier sicherlich die Frage zu stellen ist, ob ihr vielleicht zunächst nicht geglaubt wurde. Scheinbar wurde sie durch die Videoaufnahmen zusätzlich unter Druck gesetzt und erpresst. Der Leidensdruck war so hoch, dass sie sogar die Flucht ergriff. Sie tauchte unter, galt als vermisst. Wer Kinder im Alter von 12 Jahren hat, weiß, was das bedeuten muss.

Maximalstrafe nach Kuscheljustiz: 5 Jahre Haft

Den Tätern droht als Konsequenz im österreichischen Kuschel-Justizsystem maximal 5 Jahre Haft – und die lebenslange Versorgung im österreichischen Sozialsystem, egal ob jemand dabei eine eigene Arbeitsleistung erbringt oder nicht. Über die Ermittlungen ist aus einem Artikel der Krone bekannt, dass vier Mobiltelefone sichergestellt und ausgewertet werden. Hier stellt sich die Frage, was mit den Mobiltelefonen der restlichen 13 Täter ist – ein migrantischer Jugendlicher, der kein Mobiltelefon als Statussymbol besitzt, erscheint in Tagen wie diesen undenkbar zu sein. Man denkt an die „Ermittlungen“ im Kinderporno-Fall Teichtmeister, wo sich niemand für fehlende Datenträger, Herkunft oder Weitergabe der Daten interessierte. Filme wie die Vergewaltigung dieser 12-Jährigen werden in Hinkunft auf genau diesen Plattformen gehandelt werden.

Besonders schäbig ist das Verhalten linkstendenziöser Medien wie „der Standard“. Der gesamte Text 14 Beschuldigte sollen in Missbrauch von Zwölfjähriger verwickelt sein, beinhaltet nicht ein Wort vom Migrationshintergrund der Täter. Interessant sind auch die Reaktionen im als am strengsten moderierten Forum Österreichs geltenden Kommentarbereich. Dort findet man Gewalt-Aufforderungen wie „Zwangskastrieren und einsprerren. Danke“. Derselbe Sachverhalt wurde Exxpress Chefredakteur Richard Schmitt zum Verhängnis, wo die Empörungsmaschinerie sofort hochgefahren wurde – er verlor seinen Job. Als ob ein Redakteur für Wortmeldungen der Leser verantwortlich zu machen wäre! Auch hier sieht man wieder die Heuchelei und Doppelmoral der Linken: Was in anderen Medien ein Skandal ist, wird im eigenen Haus nicht behandelt.

Glücklicherweise lassen die Zensoren des Standard auch einige kritische Kommentare zu – wohl weil die Masse dieser aktuell kaum zu bewältigen ist. Hier ist zu lesen:

Habe mir spätestens für diesen zweiten Artikel zum Fall Herkunftsangaben der Täter erhofft. Das ist nämlich alles andere als nebensächlich und vernachlässigbar. Halt leider wieder Fehlanzeige.

Könnts ihr bitte mit der sexistischen und verzerrenden Scheißpraktik aufhören alle Männer mit dieser Gruppe in einen Topf zu werfen?

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer ein weiterer Kommentar eines Ex-Muslims, aus demselben Forum zitiert:

Ich bin selbst (als damals moslemisches) Kind, frauenverachtend und voll mit einem Hass gegenüber Ungläubige erzogen worden. Das ist heute nicht anders. Hier eine Predigt bzw. Empfehlung der Religionsbehörde Erdogans, vor einigen TAGEN, gesprochen von Diyanet-Funktionär Halil Konakçı:

„Die Religion des Islam ist die Religion der Toleranz … Mit diesem Märchen wollen die uns auf diese Weise in einen weichen Pudding verwandeln, sie haben unsere Köpfe gewaschen, sie haben uns einer Gehirnwäsche unterzogen! Mit diesen Aussagen wollen sie unseren Geist des Dschihads aus unserem Glauben vertreiben. Es gibt keine Toleranz! Für Ungläubige schon gar nicht. Toleranz herrscht nur für oder gegenüber Muslime. Für andere gibt es auch Toleranz, aber nur wenn der unter meinem Schwert Tribut zollt.“

Alle anständigen Männer Österreichs sind dazu aufgerufen, den linken Redaktionen des Landes unmissverständlich (aber höflich!) klarzumachen, dass das Problem, das zu solchen Taten führt, nichts mit „Männern“ oder „Männlichkeit“ zu tun hat. Dürften die verbliebenen Männer Österreichs ihre Männlichkeit tatsächlich ausleben, wäre der Spuk innerhalb weniger Tage vorbei. Doch wir haben uns im Westen der Gewaltfreiheit verschrieben – und das ist gut so. Allerdings hat der Staat versprochen, diese Gewalt gegen jene auszuüben, welche sich nicht an die Regeln halten. Und dieses Versprechen wird speziell unter der Politik der Grünen, aber auch der ÖVP durchgehend gebrochen.

Presseaussendung der FPÖ Wien

Die Freiheitlichen in Wien reagierten mit folgender Presseaussendung:

FPÖ – Nepp zu Massenvergewaltigungsfall: FPÖ fordert volle Härte und Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre

Tragischer Fall zeigt Scheitern der Integrationspolitik der Ludwig-SPÖ auf

Wien (OTS) – „Der aktuelle schreckliche Fall einer Massenvergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens ist eine Bestätigung der Forderung der FPÖ nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre. Es ist skandalös, dass die mutmaßlichen Vergewaltiger wieder auf freien Fuß gesetzt wurden und ihnen eine vergleichsweise harmlose Strafe droht. Bei der geltenden Rechtslage werden die Täter geschützt und nicht das Opfer. Es ist eine Verhöhnung des Mädchens, dass die Verdächtigen frei herumlaufen und jederzeit wieder eine Tat begehen könnten“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

„Wenn Mörder, Vergewaltiger oder Räuber nur wegen ihres jugendlichen Alters vor einer harten Bestrafung bewahrt werden und das Opfer ein Leben lang unter diesem Martyrium leiden muss, dann ist das ein fatales Signal. Hier braucht es einen gesamtgesellschaftlichen Konsens für eine Gesetzesverschärfung“, so Nepp weiter.

Der aktuelle Fall zeige auch das totale Scheitern der Massenmigrations- und Integrationspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig auf. „Wenn sich nicht nur Asylwerber aus kulturfremden Regionen, sondern auch jahrelang hier lebende Jugendliche mit Migrationshintergrund an einer Massenvergewaltigung an einem jungen Mädchen beteiligen, dann ist das der Ausfluss der linken Willkommenspolitik unter Bürgermeister Ludwig, vor der die FPÖ immer gewarnt hat. Leider haben wir recht behalten“, so Nepp.

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