Wie schon zu Pandemiebeginn klar war, dass Grundlegendes nicht stimmt

Symbolbild: freepik @cookie_studio

In den ersten Tagen und Wochen der Pandemie kam es zu einem politischen Schulterschluss. Alle Parteien deklarierten, zum Schutz der Bevölkerung vor der Gefahr zusammenzuarbeiten. Damals forderte die FPÖ konsequente und sofortige Maßnahmen. Das wird ihr heute von manchen vorgeworfen – doch es war die einzige angemessene und rationale Forderung in der zu befürchtenden Situation. Dass von der Regierung zunächst halbherzig und nicht nachvollziehbar gehandelt wurde, ist der beste Beweis für einen großen Betrug.

Ein Kommentar von Florian Machl

Gut informierte Menschen wissen inzwischen, dass die beiden auslösenden Geschichten, nämlich Menschen die in China tot auf der Straße zusammenbrechen und die „Bilder aus Bergamo“ gefälscht, erstunken und erlogen waren oder in völlig falschem Kontext standen. Beides wurde inzwischen zweifelsfrei im Mainstream zugegeben. Ebenso wurde offen kommuniziert, dass diese Fake-Stories dazu nützlich waren, um die Menschen in den Lockdown und anderen Wahnsinn zu führen.

Im Jänner 2020 kämpfte „Correctiv“ für Wahrheiten, die jetzt als Verschwörungstheorie gelten

Am Unterhaltsamsten ist hier, wie die von George Soros mitfinanzierte, tendenziös linksgerichtete „Faktenchecker“-Plattform Correctiv zunächst all jenes verbreitete, was heute bei Kritikern als Fake-News gebrandmarkt und verteufelt wird: Coronavirus: Irreführendes Youtube-Video verbreitet sich über Whatsapp. Bereits am 28. Jänner berichtete Correctiv, dass die Panik-Videos aus China falsch wären. Zudem wären Behauptungen über das neue Coronavirus unbelegt und übertrieben. Ein paar Beispiele:

Schon im Titel des „Odysseus“-Videos steht, es gebe eine „Corona-Pandemie“. Das ist übertrieben.

Im Video von „Odysseus“ wird ab Minute 0:40 behauptet, das neue Coronavirus sei eine mutierte Form des SARS-Virus und viel gefährlicher. Die Behauptung ist unbelegt. 

Bisher vor allem ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen von neuem Virus betroffen.

Es wird im „Odysseus“-Video zudem behauptet, Ärzte könnten betroffenen Menschen nicht helfen, der Virus könne nur „mit eigener Körperkraft besiegt“ werden (Minute 05:19). Das ist größtenteils richtig, allerdings wird hier ebenfalls die Situation dramatisiert.

Zensoren hängen Fähnchen nach dem Wind: Wahrheit von gestern kann heute bereits bekämpft werden.

Schlackern Sie schon ein wenig mit den Ohren? Folgen Sie bitte dem oben stehenden Link und lesen sie selbst. All das, wofür Correctiv jetzt Menschen aus Facebook sperren lässt und Warnhinweise verteilt, stand in diesem Artikel aus dem Jänner 2020. Und wissen Sie was? Es war damals die Wahrheit und ist es bis heute. Doch daraus kann man auch ableiten, wie tendenziös und politisch gesteuert „Correctiv“ agiert und wie widerwärtig sich die dort handelnden Personen gegen die Interessen der Menschheit verhalten.

Sehr wesentlich ist aber auch eine weit unten in diesem Artikel getätigte Aussage, aus der sich die fatale Tendenz der Correctiv-Texte beweisen lässt:

Alle Menschen, die aus Asien einreisen würden, könnten potenzielle Überträger sein. Diese Empfehlungen werden durch die des Auswärtigen Amts und der WHO so nicht bestätigt.

Bei Auftreten einer Pandemie gab es klare Regeln

Bereits hier stellt Correctiv Hand in Hand mit den geistigen Brüdern in Regierungen und vor allem linken Parteien alles in Frage, was bislang bei Auftreten einer Seuchen-Krise weltweit als klar definiertes Protokoll galt:

  • Auf medizinisch- wissenschaftlichem Weg alles über die Krankheit herausfinden
  • Infizierte Personen isolieren, ggf. auch ihr Umfeld
  • Verstorbene so behandeln, dass keine weiteren Infektionen möglich sind, sorgfältig Obduzieren um „von den Toten zu lernen“
  • Internationale Reisewege sofort schließen – keinerlei Reise aus Infektionsgebieten zulassen, egal ob Zug, Flugzeug, Auto oder Schiff)

Regierungen verhielten sich immer irrational

All das ist keinesfalls hoch akademisch sondern logisches Verhalten zum Selbstschutz, wenn man über ein wenig Verstand verfügt. Es ist auch nicht neu, es ist in jedem zivilisierten Land schriftlich in den Plänen der Militärs, des Gesundheitssystems und der Zivilschutzplanung festgelegt – mit konkreten Plänen und Handlungsanweisungen. Was geschah aber tatsächlich? Die Regierungen erklärten zunächst, die Gefahr wäre ja nicht so groß. Reisewege könne man nicht so ohne weiteres schließen. Das Virus wäre ja noch nicht im Land, es könne nichts passieren. Masken wären sinnlos. Die Regierungen verhielten sich also irrational und verstießen mutwillig gegen die festgelegten Protokolle. Hinzu kommt das mutmaßlich schwer kriminelle Verhalten rund um die Infektionen in Ischgl, von wo aus sich eine Infektionskrankheit letztendlich massiv in der ganzen Welt verbreiten konnte. Inhaftiert ist für diese Vorgänge bis heute niemand. Hätte sich die ÖVP und ihre Handlanger auch so verhalten, wenn es sich wirklich um eine Pandemie in der Tragweite gehandelt hätte, wie heute behauptet wird?

Nur die FPÖ hielt sich an Krisenprotokolle

Während die FPÖ, konkret der damalige FPÖ-Klubobmann Kickl rational handeln und die Bevölkerung schützen wollte (FPÖ will mit „Lockdown“ Österreichs Coronavirus stoppen), wiegelten die anderen Parteien ab. Wussten Sie bereits, dass es sich nur um eine Fake-Pandemie handelt oder ist ihr Personal auf eine fahrlässige Art unzurechnungsfähig und ungeeignet für die jeweiligen Aufgabenstellungen?

Mit jeder Woche Zeit, die verging, wurden die Reaktionen und Maßnahmen der Regierung seltsamer. Setzte man zu Beginn auf maximale Fahrlässigkeit, ließ man sich immer mehr Maßnahmen einfallen, die keinerlei Relevanz hinsichtlich einer echten Bedrohung durch ein gefährliches Virus erkennen ließen.

Sinnlose Maßnahmen führten bei Kritikern zur Erkenntnis

Man zwang die Menschen in sinnlose Lockdowns und wirkungslose Staubschutzmasken, die gegen Viren keinerlei Wirkung entfalten, setzte eine Handlung nach der anderen um die Immunsysteme zu schwächen und zu schädigen. Es wurde ein sagenhaftes Lügengebäude aufgebaut. Und wieder war zunächst die FPÖ die einzige Partei, welche diese Widersprüche erkannte und auch ansprach. Kickl forderte am 3. April 2020 einen Strategiewechsel von der Regierung. (Dass FPÖ-Parteikollegen wie Norbert Hofer und Manfred Haimbuchner sich logischen Gedankengängen nicht anschließen konnten oder wollten steht auf einem anderen Blatt, ist aber nebensächlich). Am 22. September war die Sachlage für Kickl endgültig klar: Die Maßnamen der Regierung sind unangemessen, spalten die Gesellschaft und nehmen den Menschen die Grundrechte. „Die FPÖ macht da nicht mit.“

Seit 2021 kämpft auch MFG für Freiheit und Wahrheit

Wohl auch durch das Zaudern der genannten Herren Hofer und Haimbuchner motiviert, darüber hinaus weil zahlreiche Menschen sich auch in Zeiten der Not mit der vom System ausgegrenzten und denunzierten FPÖ nicht anfreunden konnten oder wollten, wurde am 2. Februar 2021 die Partei Menschen – Freiheit – Grundrechte (MFG) gegründet. Diese sitzt inzwischen im Bundesland von Zauderer Haimbuchner im Landtag und kämpft dort für Freiheits- und Grundrechte. Logische Aussagen mit solider wissenschaftlicher Datenbasis gibt es in der Politik bis heute ausschließlich von Herbert Kickl, der glücklicherweise inzwischen Parteichef ist – und der Partei MFG. Alle anderen Politiker und ihre Parteien bilden eine Einheitsfront des Corona-Wahnsinns und steuern das Land geradeaus ein totalitäres System zu.

Wer das System unterstützt, hat mitgespritzt

Und damit keine Missverständnisse bleiben: Wer eine der anderen Parteien unterstützt, macht sich an der Errichtung der Hygienediktatur genauso mitschuldig wie am Schicksal jedes Menschen, der nach einer Impfung an schweren Nebenwirkungen leidet oder gar verstorben ist. Ich möchte das ganz klar sagen: Wer eine Kurz-ÖVP, eine Rendi-Wagner-SPÖ, die Kogler-Grünen oder die Reisenberger-Meindl-NEOS unterstützt hat mitgespritzt. Hat eine experimentelle Gen-Substanz in Kinder gejagt. Hat nicht nur die Folgen der zwei Klassen-Gesellschaft und die Diskriminierung gesunder Ungeimpfter zu verantworten sondern auch Menschenleben am Gewissen.

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