WHO-Vertreterin gibt vor Gericht zu: Covid-Impfpässe waren sinnlos

Bild: t_kimura / freepik

Vor Gericht in Finnland musste eine hochrangige WHO-Vertreterin zugeben, dass die Covid-Impfpässe sinnlos waren. Sie hätte der Regierung mitgeteilt, dass sie ein falsches Gefühl von Sicherheit bieten würden, weil die experimentellen Covid-„Impfstoffe“ weder eine Übertragung noch eine Erkrankung verhindert hätten. Doch den Politikern war dies offensichtlich völlig egal.

Ein Finne zog vor Gericht, nachdem ihm der Eintritt in ein Café verweigert wurde, weil er keinen Covid-Impfpass hatte. Etwas, das Millionen Menschen weltweit erlebten, weil man den leeren Versprechungen und Lügen über die Effektivität (die CDC und andere Gesundheitsbehörden wussten schon sehr früh, dass die experimentellen Covid-„Impfstoffe“ weder vor einer Übertragung des Coronavirus noch vor Erkrankungen schützen) glaubte und die Regierungen entsprechende Mandate erließen.

Im Zuge dieser Verhandlung wurde Dr. Hanna Nohynek, Chefärztin am Finnischen Institut für Gesundheit und Wohlfahrt, sowie Vorsitzende der Strategischen Expertengruppe der WHO für Impfungen, zu einer Aussage vorgeladen. Dabei erklärte sie, dass das Finnische Institut für Gesundheit bereits im Sommer 2021 darüber Bescheid wusste, dass diese Pseudoimpfstoffe die Virusübertragung nicht stoppen würden. Ihr Institut hätte dann Ende 2021 (also einige Monate später!) der Regierung mitgeteilt, dass solche Impfzertifikate völlig sinnlos seien. Dies wäre jedoch von den verantwortlichen Politikern ignoriert worden, wie der finnische Journalist Ike Novikoff berichtet.

In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, sie würde an einem „internationalen vertrauenswürdigen Rahmen“ für „sicheres Reisen“ arbeiten, zu dem auch diese Impfzertifikate gehörten. Ohne diesen Nachweis durften viele Menschen keine Restaurants oder Cafés besuchen, noch herumreisen. Die EU-Verordnung über das Digitale Covid-Zertifikat wurde im Juli 2021 verabschiedet und später wurden mehr als 2,3 Milliarden Zertifikate ausgestellt – und das, obwohl den verantwortlichen Politikern eigentlich die komplette Sinnlosigkeit des Ganzen bewusst gewesen sein musste. Immerhin waren es ja sicherlich nicht nur die US-amerikanischen CDC (wir berichteten über die internen Mails) und das finnische Institut für Gesundheit, die darüber Bescheid wussten.

Mika Vauhkala, der diesen Gerichtsprozess anstrengte, erstellte auch eine Webseite, auf der er über den ganzen Prozess berichtet. Denn er fühlt sich in seinen grundlegenden Rechten, die ihm auch von der finnischen Verfassung garantiert werden, verletzt. Dies schließt das Recht auf Bewegungsfreiheit und das Recht zum Schutz von Gesundheitsinformationen ein.

Die Gerichtsverfahren von Mika Vauhkala wurde vor dem Bezirksgericht Helsinki fortgesetzt, wo auch der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra aussagte, dass während der sogenannten „Covid-Pandemie“ einige Behörden und medizinische Fachkräfte unethische, zwanghafte und fehlinformierte Maßnahmen wie Impfpflichten und Impfpässe unterstützten, die die informierte Einwilligung der Patienten und die evidenzbasierte medizinische Praxis untergruben.

Je mehr solcher Gerichtsverfahren durchgeführt und entsprechende Informationen veröffentlicht werden, desto größer wird auch der Druck auf die Regierungen und die staatlichen Gesundheitsbehörden, ihre Fehler zuzugeben und hoffentlich auch die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Denn es stellt sich auch die Frage, wann die Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz über die faktische Sinnlosigkeit der Covid-„Impfungen“ Bescheid wussten – und das Ganze trotzdem geflissentlich ignorierten.

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