E-Mails beweisen: CDC-Chefin log vorsätzlich über Schutzwirkung der Covid-Impfungen

Ex-CDC Chefin Rochelle Walensky, Bild: Screenshot

Obwohl CDC-Chefin Walensky bereits im Januar 2021 wusste, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe Infektionen mit dem Coronavirus nicht verhindern, log sie die Menschen diesbezüglich dreist an. Auch wurde die völlig nutzlose Covid-Politik nicht geändert, die ganz darauf beruhten. Dies belegen neu veröffentlichte E-Mails.

Rochelle Walensky, die kürzlich erst auf ihren eigenen Wunsch hin mit allen Ehren von der Biden-Administration als Direktorin der US-Gesundheitsbehörde CDC entlassen wurde, hat die Menschen dreist angelogen. Denn bereits im Januar 2021 wusste sie, dass die ganzen experimentellen Genspritzen absolut nicht vor Infektionen mit SARS-CoV-2 schützen, wie E-Mails belegen. Ganz im Gegenteil: Wider besseren Wissens hat sie weiterhin eine Politik unterstützt, die eben auf der Annahme basierte, dass diese Pseudo-Impfstoffe die Verbreitung des Virus verhindern würden.

In der betreffenden E-Mail vom 30. Januar 2021 schrieb sie, dass der damalige medizinische Chefberater Anthony Fauci und der damalige NIH-Direktor Francis Collins ebenfalls über die Situation und damit über die faktische Nutzlosigkeit der Covid-Vakzine informiert waren. Sie schrieb: „Ich hatte heute Morgen ein Telefonat mit Francis Collins, und eines der Themen, die wir besprachen, war das der Durchbrüche bei Impfstoffen. Dies ist eindeutig ein wichtiges Forschungsgebiet und wurde diese Woche hier besonders hervorgehoben. Francis bespricht sich auch mit Tony [Fauci]“.

Es sei daran erinnert, dass Walensky noch Ende März, also mehr als zwei Monate später, weiterhin behauptete: „Geimpfte Menschen tragen das Virus nicht in sich, werden nicht krank“. Und das, obwohl sie genau wusste, dass das nicht stimmt. Doch das ist noch lange nicht alles: Die Reaktion der US-Führung auf Covid-19 basierte weiterhin auf der völlig unsinnigen und längst widerlegten Annahme, dass diese Pseudo-Impfstoffe sowohl die Verbreitung des Erregers als auch die Erkrankung durch das Virus verhindern würden.

Es ist anzunehmen, dass auch die europäischen Gesundheitsbehörden schon sehr früh über die absolut mangelhafte Schutzwirkung dieser „Covid-Schutzimpfungen“ Bescheid wussten und trotzdem die Menschen zu diesen mit unzähligen Nebenwirkungen in Verbindung gebrachten Genspritzen zwangen. Ganz nach dem Motto, dass man die für zig Milliarden Euro bereits bestellten Impfstoffe besser verabreichen sollte, anstatt sie zu vernichten und damit einen öffentlichen Aufruhr zu verursachen.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: