„Von den Toten für die Lebenden lernen“: Nachruf der Pathologie-Konferenz auf Prof. Dr. Arne Burkhardt

Prof. Arne Burkhardt; Screenshot aus Rumble-Video von Lakaruppropet

Sein Tod am 30. Mai 2023 war ein großer Schock: Mit Prof. Dr. Arne Burkhardt verlor die Welt einen mutigen und selbstlosen Menschen, der mit seiner bedeutenden Aufklärungsarbeit jedem Mediziner und Wissenschaftler ein strahlendes Vorbild sein sollte. Sein Team der „Pathologie-Konferenz“ hat einen bewegenden Nachruf auf ihn verfasst, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Wer persönlich seine Anteilnahme (und Prof. Dr. Burkhardt seinen Dank) aussprechen möchte, kann dies nun in einem Online-Kondolenzbuch tun.

Nachruf auf Prof. Dr. Arne Burkhardt

via MWGFD.org

Den folgenden Nachruf hat das Team um Prof. Dr. Arne Burkhardt verfasst, Menschen, die Arne als Team „Pathologie-Konferenz“ den ganzen Weg bis zum Ende begleitet haben.

Auf der Seite https://pathologie-konferenz.info wird in den nächsten Tagen ein Kondolenzbuch eingerichtet. Dort wird Prof. Dr. Lang ebenfalls eine Erklärung über die weitere Arbeit der Pathologie-Konferenz abgeben. Es geht weiter, so hätte das Arne Burkhardt gewollt. In tiefer Verbundenheit danke für Ihr Mitgefühl und Ihre Geduld.

Am 30. Mai 2023 wurde der renommierte Pathologe durch einen tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen. Mit unseren Gedanken und unserem Mitgefühl sind wir bei seinen Angehörigen und trauern mit ihnen über den Verlust eines wundervollen Menschen.

„Von den Toten für die Lebenden lernen“ war Arne Burkhardts Motto als Pathologe. Sie waren seine unbestechlichen Zeugen auf seiner lebenslangen Suche nach der Wahrheit. Und als empathischer, mitfühlender Mensch wusste er um den Trost, den die Kenntnis der Todesursache den Hinterbliebenen spenden kann. Er wusste auch, dass die Erkenntnisse seiner Arbeit unzähligen Menschen das Leben retten können. Aus diesem Grund stellte er sich trotz seines Alters unerschrocken und ohne zu zögern den Herausforderungen der Corona-Pandemie.

„Nil Nocere!“, der eherne Grundsatz der Medizinethik, dass eine Behandlung nie schädlicher sein darf als die Krankheit selbst, sah er in der Pandemie aufs Gröblichste verletzt. Ohne sich selbst zu schonen, mobilisierte er all seine Kraft- und Energiereserven für die Suche nach Antworten für die Hinterbliebenen und seine lebendigen Patienten – eine Mission, die die letzte und erfolgreichste seines Lebens sein sollte. Zusammen mit seinem Team gelang es ihm, den wissenschaftlichen Beweis für die großen Gefahren der Corona-Impfungen zu erbringen. Arne Burkhardt hinterlässt ein beeindruckendes, einzigartiges Lebenswerk mit dem er sich schon heute in die Geschichtsbücher, nicht nur der Medizin, eingeschrieben hat.

Wir sind in unseren Herzen bei seiner Familie und seinen Angehörigen und verneigen uns vor einem wunderbaren Menschen und einem großen Wissenschaftler.

Ruhe in Frieden!

Prof. Dr. med. Walter Lang
im Namen der Mitglieder der Pathologie-Konferenz

Ehrung des Lebenswerkes:

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt blickt auf 79 Lebensjahre und eine beeindruckende Karriere als Facharzt für Pathologie zurück. Neben seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen lehrte er international im Rahmen von Gastprofessuren und Studienaufenthalten in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei.

Nach seiner Tätigkeit in der universitären Medizin leitete er 18 Jahre lang in kassenärztlicher Niederlassung das Pathologische Institut in Reutlingen. Seit April 2021 ist er in privater Niederlassung, sowie als Gutachter und Berater der Sentry Laboratories (USA) tätig gewesen. Mit Forschungsschwerpunkt auf Lungen- und Kopf-Hals-Pathologie ist er Autor von über 150 Original Publikationen in deutschsprachigen und internationalen Zeitschriften, sowie von Handbuchartikeln und Monographien in Deutsch, Englisch und Japanisch. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzte er sich mit den körperlichen Folgen der Maskenpflicht, der Pathologie der Corona-Infektion und den Folgen der Corona-Impfung auseinander.

Er hat den lang ersehnten Ruhestand selbstlos aufgeschoben, weil er sah, dass seine Fertigkeiten benötigt wurden. Für uns ist er zu früh gegangen, möge seine Seele nun ihren wohlverdienten Frieden finden.

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