„Pride Month“ bei Zeichentrickserie Peppa Pig: „Krank!“ – Eltern rufen zu Boykott auf

Bilder: Peppa Pig via Astley Baker Davies Ltd / Entertainment One, Public domain, via Wikimedia Commons; Hintergrund via freepik / rawpixel.com

Die britische Zeichentrickserie Peppa Pig ist bei Kindern sehr beliebt. Doch mit LGBTQ-Propaganda für die Jüngsten wurde offensichtlich eine rote Linie überschritten, was nun zu Protesten und Boykottmaßnahmen besorgter Eltern führt.

Es gibt gewisse Grenzen, die sollten die Produzenten von Zeichentrickserien für Kinder nicht überschreiten. Dazu gehört auch die Nutzung der eigenen Beliebtheit bei Kindern zur Verbreitung von LGBT-Propaganda. Die Produzenten der beliebten britischen Zeichentrickserie Peppa Pig bekommen dies nun zu spüren. Denn nachdem sie auf Twitter den „Pride Month“ der LGBT-Gemeinschaft feierten, hagelte es einen gewaltigen Shitstorm.

Twitter-Nutzer werfen den Produzenten vor, Gehirnwäsche bei den Kindern betreiben zu wollen und möchten die Serie zu Hause nun verbannen. Es scheint durchaus möglich, dass in den kommenden Wochen und Monaten die Zuseherzahlen im Fernsehen einbrechen werden und auch die Klicks bei den Online-Inhalten absacken – von Verkaufsrückgängen bei den Merchandising-Produkten ganz zu schweigen. Viele Kommentatoren bezeichnen die Verantwortlichen gar als „Groomer“, ein Begriff aus der Pädo-Kriminalität.

Ich würde sagen: „Kein Peppa Pig mehr für meine Kinder!“, aber wir haben tatsächlich aufgehört zu schauen, als ihr die lesbischen Mamis vorgestellt habt. Hört auf, unsere Kinder zu indoktrinieren. Es ist ekelhaft.

Eine Twitter-Nutzerin

Wer selbst Kinder hat, der weiß, dass diese Regenbogenfarben lieben. Dies animiert die LGBT-Propagandisten allerdings auch dazu, diese Liebe für Farbenbuntheit für ihre sinistren Zwecke der Indoktrinierung der Kleinsten zu nutzen. Was mit einem „Happy Pride Month“ beginnt, endet vielleicht im schlimmsten Fall mit expliziten Szenen in einigen Episoden, die absolut nicht kindgerecht sind: Für die besorgten Eltern geht es hierbei offensichtlich um ein „Wehret den Anfängen!“, damit die Kinder noch Kinder sein dürfen.

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